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Von den Wegen der orthodoxen Religion

Die Kosischtschenski Heilig-Troizki Kirche

* die Kosischtschenski Heilig-Troizki Kirche

Im Leben jedes von uns geschehen die Treffen. Ein bringen die Freude, andere – die Trauer, etwas ist fürs ganze Leben gemerkt, und über etwas ist augenblicklich vergessen. Als "die Wege der orthodoxen Religion» nennen wir unser neues Projekt, in dem wir über das langersehnteste Treffen für einen beliebigen Christen – dem Treffen der Menschenseele mit dem Gott sagen werden. Doch werden dank ihm die Tempel eben errichtet, golden "lukowkami" betreffen den Himmel der Kuppel, es wird das Glockengeläute gehört, es werden die Seelen … verwandelt

Wir bieten an, sich in die Reise nach unserem Kobrynschtschine zu begeben. Jedoch ist sie gut, es ist vielen bekannt. Wir werden uns, wie die wahrhaften Reisenden, nicht einfach, sich bemühen an den Schönheiten der Tempel, ispit kalt rodnikowoj des Wassers zu ergötzen, sondern auch wir werden versuchen, für sich jenen zu öffnen, als der Glaube unsere orthodox, woher ihre belebend für den Menschen die Quellen lebendig ist.

sich … am Kühlen sonntäglichen Morgen, frierend pod±rgiwaja von den Schultern, bei der Schwelle taufen lassend, sind wir in die Kosischtschenski Heilig-Troizki Kirche eingegangen, von der sich entschieden haben, unsere Reise zu beginnen. Im riesigen Tempel – etwas Mensch, ringsumher – die Antlitze der Ikonen.

Warum haben wir Kosischtsche gewählt? Der Bewohner dieses Dorfes blieb es ganz ein wenig übrig, aller bin Menschen tief des Renternalters. Auf die Gottesdienste kommen aus solchen kleinen Dörfern – Gut, Kamenki, Sauschowja, Stassjukow … Durchschnittlich im Dienst gewöhnlich … 6-7 Menschen an. Sind verwundert? Und jetzt verwundern Sie sich noch grösser. Ganz vor kurzem haben im Tempel die Reparatur – für drei Monate beendet. Viele Bewohner und ihre Verwandten opferten auf den Bau nach Million und mehr …

Anständig lassen sich während des Gottesdienstes die kleinen Pfarrkinder taufen. Und doch war einst sie der Tempel hier voll. Heute ist die Jugend wer wohin auseinandergeflogen, und die Alten in Verwandtem Kosischtsche blieben.

- Die Stelle bei uns wohltuend, – 80-jährig prichoschanka behauptet Nina Fedoruk, – den Gott chranimoje. Darüber, dass wir uns diese Stelle gerade solches, aus dem Buch "dem Dorf Kosischtsche – 450 Jahre", geschrieben in 2013 von zwei Journalisten überzeugt haben, den Zugewandertern aus diesem Dorf von Anatolij Gurinym und Aleksej Weruschem. Dieses Buch hat uns die interessanten Seiten der Geschichte aus dem Leben des Tempels geöffnet. Es Zeigt sich, ursprünglich war an der Stelle der heutigen Kirche in 1805 uniatskaja aufgebaut, und in der 1879 "der alten" Kirche haben "neu" – schon orthodox aufgebaut. Nastojatelem und dem Initiator des Baues war Priester Lew Kretschetow. Des Dienens sorgte er sich allen 43 Jahre für die geistige-moralische Erziehung der Ortsbewohner.

Im Buch kosischtschenskich der Journalisten sind die Daten aus den Archivdokumenten gebracht, wo es darüber heißt, dass in 1880 die orthodoxe Ankunft in Kosischtsche 1826 Gläubige bildete. Im selben Jahr wurde nastojatel ersetzt, von er wurde der Enkel Vaters Lew – Antoni Ussakowski. Er beschäftigte sich pastyrskim mit dem Dienen aktiv, war auch sakonoutschitelem der lokalen Volksbildungseinrichtung. Übrigens war Antoni Ussakowski ein Urgroßvater uns bekannten Andrejs Makarewitsch, des Leiters der Gruppe "Zeitmaschine".

Schicksalhaft für die Kirche wurde 1914 – sie war verbrannt, und nur haben in 1927 hier das Glockengeläute wieder gehört. Die nächsten Tests sind des Tempels und seiner nastojatelja Vaters Johann Krejditscha (des Sohnes dienend bis zu ihm und der entschlafenden Insel Nikolajs) kurz vor dem Zweiten Weltkrieg zugefallen. Angeblich haben für seine antisowjetische Propaganda auf 25 Jahre in die Lager abgeschickt, woher er schon nicht zurückgekehrt ist. Wenn der Krieg angefangen hat, hat den Dienst junger Priester Georgij Dembizki begonnen. Sondern auch es erwartete das traurige Schicksal. In 31 Jahr war getötet. Geistig wurde okormljat der verweisenden Pfarrkinder der Vater aus der Birke. Während der Totenmesse Vaters Georgij, um den Dienst anzuhalten und die Menschen zu vertreiben, in die Kirche sind die Widersacher eingedrungen. Der Vater hat sich nicht untergeworfen. Bald wurde auch seiner nicht.

Ab 1962 diente der Tempel zum Speicher für das Korn. Dann war es die einzige Variante die Kirche von der Zerstörung zu bewahren. Im von neuem eingeweihten Tempel in 1989 die Ankunft ijerej hat Witalij Nowossad geleitet.

- Wenn der Tempel die Türen geöffnet hat, – lesen wir im Buch Gurins und Weruscha der Erinnerung der Insel Witalijs, – verbargen die Pfarrkinder die Träne der Freude nicht. Die erlebten Schwierigkeiten haben ihren Glauben nur abgehärtet. Und mir, dem jungen Vater, es war froh, zu beobachten, wie buchstäblich vom ersten Dienst die Menschen nach der gültigen Säuberung der Seele strebten. Je nach der geistigen Größe begannen sie grösser, in sich hineinzuschauen, die Gründe in sich zu suchen, die Sünden zu sehen. Von den ersten Tagen wurde ich ein Mitglied der großen einträchtigen Familie.

Es ist nicht umsonst sichtbar hat diese Stelle wohltuend unsere sobessedniza Nina Fedoruk genannt. Die Jahre der Tests haben gemacht, ich werde mich dieses Wortes, die Erde der Heiligen nicht fürchten. Doch wurde für den Glauben hier nicht ein Leben abgerissen. Und jetzt im Tempel nach 6-7 Menschen …

Lange entschied sich Vater Aleksij Kurischko (ja der Jahre 17 wie nastojatel die Kirchen klein ist) auf die Reparatur – die Ankunft, ist nach den Krankenhäusern selbst oft. Dachte, und hat übernommen.

- Mit der Gotteshilfe des Geldes haben gesammelt. Dass die Menschen gegeben haben, dass von der Sparen, blagotschinnyj proijerej Bogdan Choma geholfen hat, der Herrscher Johann. Wie ich mich jetzt erinnere, haben die Reparatur am 28. März begonnen, und haben am 6. August beendet. Der Probleme war es viel, das Dach verlief, das Wasser tropfte …

Mit dem Vater wir reden konnten nach dem Gottesdienst. Im Tempel ist es irgendwie wärmer geworden, und auf dem Herzen. Vater Aleksij, ungeachtet des vorgerückten Alters, hat viel Kräfte auf die Reparatur der Kirche gelegt, beinahe fuhr jeder Tag in Kosischtsche auf den Bau. Er ist allen dankbar, wer, besonders Walentin Dombrowski half. Je nach den Kräften halfen und prichoschanki. Lydien Nitschiporuk, Anna Mischtschuk, Marija Chomentschuk, ist Wera Michassjuk, Nina Fedoruk – pensionerki nicht die Baubrigade endlich, kann, ihre Arbeit nicht so war bemerkenswert, sondern auch sie haben sich in den Ruhm Gottes- viel bemüht.

- Bei uns wenn auch und klein, aber die einträchtige Ankunft, – bemerkt Nina Wassiljewna. Für drei Monate haben mit den Bemühungen der Menschen den Fußboden ersetzt, haben die Wände, die Decken in Ordnung gebracht, haben otmostku um den Tempel gemacht. Der Altar, die Kuppeln, der Glockenturm – haben sich überall bemüht.
- Natürlich, man wäre wünschenswert und, der Tempel … bemalen – träumerisch sagt der Vater.

Über "das tägliche Brot" geredet, haben wir Vater Aleksij die Frage gestellt, dass vor allem er in den Pfarrkindern großzieht, in wem unterrichtet. Worauf hat jener geantwortet:

- Wir müssen die Seele retten., Weil dieses Leben vorübergehend und schnell vergehend, sie vom Augenblick fliegt. Wir stehen bei der Schwelle der Ewigkeit wir wissen nicht, dass auf uns … wartet

Nina Wassiljewna Fedoruk im Namen aller Pfarrkinder hat auf den Seiten der Zeitung gebeten, Vater Aleksij dafür zu danken, dass er ihre kleine Ankunft nicht abgegeben hat, hat den Tempel in der Verwüstung nicht abgegeben, und hat das Haus Gottes- erneuert.

- Kann, hier wird irgendwelches Kloster unterkommen, wenn nur wurde auf dieser Stelle dem Gott besungen, – äußert die Hoffnung prichoschanka.

Wir wurden reisefertig gemacht. Es hat uns der Vater gesegnet, hat prosforami bewirtet, die selbst gebacken hat. Und ringsumher lockte blagouchal das Kieferaroma, die Stille der schattigen Bäume, und so wurde fern von der lärmenden Stadt leicht geatmet. Wenn Sie, die sehr geehrten Leser, in diesen Rändern werden, faulenzen nicht, auf der Kreuzung nach rechts (nach links – bekannt von vielem Straußfarm zusammenzurollen). Hier, fern von der alltäglichen Eile, den besonderen Geruch der frischen Luft einatmend, werden Sie vieles … verstehen

Der Autor des Materials und das Foto: Irina Lessik

Die Quelle: vkobrine.by

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