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Die Juden auf Kobrynschtschine

Das Getto "Und"

Die ungeheueren Verluste hat der Bevölkerung Kobryns die wütende Politik Genozides, die von den faschistischen Besatzern in 1941 verwirklicht wird – 1944 aufgetragen. Es ist nötig zu bemerken, dass in unserer Stadt zur Vorkriegszeit neben 16 Tausend Menschen wohnte; von ihnen 70 % - die Juden.

Schon war in den ersten Tagen die Okkupationen am Anfang der Oktoberstraße eines der jüdischen Häuser absichtlich angezündet. Der Brand fing schnell an, sich zu erstrecken, zu wem trug das trockene Wetter bei. Die Versuche, das Feuer zu löschen waren von der Drohung der Erschießung abgeschaffen. Die starrende Bevölkerung des flammenden Quartals hat sich auf den Küsten Kobrynki versammelt, mit dem Schrecken den Niedergang des Eigentums beobachtend. Und nur haben genug nateschiwschis vom "Feuerwerk", die Faschisten erlaubt, die erfassten von der Flamme noch nicht Bauten zu verteidigen.

Über die Ereignisse dieser Tage erinnert sich an Ascher Moissejewitsch Sisman, der Bewohner Brests: «In der Stadt Kobryn Gebietes Brest haben die Deutschen das jüdische Krankenhaus und die Wohnung des Rabbiners, und angezündet da die lokalen Feuerwehrmänner den Befehl empfangen haben, das Feuer nicht zu löschen, so haben die Brände die ganze Stadt erfasst. Die Deutschen warfen die lebendigen Juden nach dem Feuer …

Bei meinem Alten des Vaters haben die deutschen Tiere, bevor es zu erschießen, den grauen Bart ausgerissen. Bei meinem Bruder, des Zahnarztes, die deutschen tollwütigen Hunde vor der Erschießung haben alle Zähne, und ausgeschlagen wenn er beim Grab beschwiemt hat, mit dem Gelächter haben ihm wie dem Zahnarzt befohlen Zähne einsetzen zu lassen », sich.

Bald hat auf den vollen Wendungen begonnen, der diabolische Mechanismus planmässig massenhaft tschelowekoistreblenija zu arbeiten. So war im Juli von den Teilen der Gestapo in den Straßen der Stadt die Streife erzeugt, in deren Ergebnis mehr zweihundert genommener Zivilisten auf den Feldern vorort- die Güter Patriki erschossen haben. Die nachfolgende grosse Gruppe der Juden war im August vernichtet. Diesmal haben unter dem Deckmantel der Registrierung für die Ausgabe der Unterstützungen im Haus der Mittelschule № 1 180 arbeitsunfähige und kranken Invaliden gesammelt. Sie haben in die Autos eingetaucht und haben zum Dorf der Namenstage ausgeführt, wo schon eksekuzionnyj die Abteilung gestapowzew wartete.

Im Herbst wurde 1941 Kobryn ein Zentrum des administrativen Bezirks gebitkomissariata. In diesem Zusammenhang wurde die Militärregierung vom Bürgerlichen ersetzt. Gleichzeitig war mit der Organisation "ziwilmachta", für die Juden das Getto organisiert, das aus zwei isolierten Teilen besteht. Grösser nach der Fläche und der Bevölkerung war es das Getto "Und", in das "perspektivischest" und "nützlich" (vom Gesichtspunkt der Besatzer) die Sklaven aufgenommen wurden: allerlei Fachkräfte und überhaupt die festere Menschen. Im übrigen, für das solide Schmiergeld hierher drangen die wohlhabenden Familien, bei weitem entsprechend den Anforderungen "der Nützlichkeit durch". Dieses Getto befand sich im Südteil der Stadt, der aus dem Westen von der linken Seite der Straße Suworows beschränkt ist, südlich und östlich – mit der Fläche der Freiheit und den rechten Seiten der Straßen Perwomajski und Kirows. In den Abständen zwischen den Gärten der auf die Straße hinausgehenden Häuser war der Raum vom ununterbrochenen Bretterzaun beschützt.

Jetzige Lage des Gettos "Und"
 

Es sind die Materialien der Arbeit "das Genozid des jüdischen Volkes auf Kobrynschtschine» teilweise verwendet
Die Autoren: Kupranowitsch A, Kokina S. Fs, Kaplan JU. W

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