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Die Juden auf Kobrynschtschine

"Die Drehbucher" tschelowekoistreblenija

Am 25. Juli 1942 waren alle Bewohner dieses Gettos auf der Fläche der Freiheit gesammelt, wo sich vom Balkon des zweigeschossigen Hauses an ihn mit der beruhigenden Rede Angelowitsch behandelt hat.

Die Fläche der Freiheit

 Offenbar, benachrichtigt nach die wahrhaften Absichten der Deutschen, hat er nichtsdestoweniger geschäftlich der Töne alle zur Ruhe gerufen, versichert, dass nichts schlecht ihnen bedroht. Einfach steht die Abfahrt auf die Arbeit bevor. Deshalb empfahl, mit sich die am meisten notwendigen Sachen und die Lebensmittel zu ergreifen. Danach umgeben essessowzami die verwirrte Menge unter das Wehklagen der Frauen und die Schreie der erschrockenen Kinder haben auf die Eisenbahnstation geführt. Dort erwarteten sie die Güterwagen, in die unter Ausnutzung der strengsten Maße der Einwirkung des Stahls wpichiwat der Menschen. Es ist schwierig, sich vorzustellen, was in den dicht geschlossenen Wagen, bei der erschreckenden Schwüle, die volle Abwesenheit der frischen Luft im Laufe von der Reihe der ungeheueren-unheimlichen Stunden geschaffen wurde. Schwächer, besonders ertrugen die Frauen, die Kinder, die Alten, die höllischen Qualen nicht und bis zum Bestimmungsort sind von den Leichen gefahren. Endstation war der Berg Bronnaja, nicht weit von der Stadt die Schirmmütze-Birke. Da "das Drehbuch" tschelowekoistreblenija schablonenhaft war, werde ich die Erzählung einen der Eisenbahner bringen, zusehends die die Abrechnung geschah.

Die vorläufig dreihundert lokalen Bauer haben acht Gruben von der Länge 40-80 Meter, der Breite 6 Meter und der Tiefe die 4 Meter ausgegraben. Dann war das Grundstück obness±n Einzäunung aus dem stacheligen Draht. Auf den speziell vorbereiteten Plätzen verdammt auf den Tod zwangen, sich donaga auszuziehen. Dann zwangen den Prügeln und nauskiwanijami die Hunde die Wachmänner die Opfer abwechselnd, nach der Treppe auf den Grund der Grube herunterzusteigen und, sich von der Person zur Erde zu legen. Die bis zur letzten Stufe hingeführten Verzweiflungen und der Abgestumpftheit, die unglücklichen Menschen führten den Befehl unbedingt aus. Offenbar, hat "die Hypnose" der Unabwendbarkeit in irgendwelchem Grad angesprochen. Liegend begossen von den Feuerstößen. Auf getötet und sterbend auch legten sich die folgenden Reihen ergeben, bis die Grube okrowawlennymi die menschlichen Körper vollständig gefüllt war. Dieser Fleischwolf hat über 50 Tausend Menschen, die hierher aus Kobryn geliefert sind, Iwanow, Gorodza, der Birke, Brests, Drogitschina, Pinsk zermahlt. Im übrigen, wurden in den Hoffnungen grausam betrogen, und jene Bewohner des Gettos "Und" heil zu bleiben, die darin fest überzeugt waren, dass von ihm, ihrer Nützlichkeit dankend, wird gelingen, sich zu retten. Die Abrechnung über ihnen hat später – den Herbst 1942 stattgefunden. Die ganze Operation war mit der berüchtigten deutschen Genauigkeit sorgfältig durchdacht und erfüllt.

Diesmal war die Stelle der Massentotschläge auf den Feldern des Kolchos «Neuer Weg», sich anschließend zum westlichen Rand Kobryns gewählt. Es war weleno 160 Männern des Dorfes Chidry vorläufig, hierher mit den Schaufeln zu sein. nedostschitaw zwei Dutzende, haben die Angehörigen eines Strafkommandos die Übrigen benachrichtigt: für die Nichterfüllung der Arbeit zur vorgeschriebenen Zeit werden aller diese erschossen sein. Natürlich, die Arbeit hat aufgekocht. Die Henker haben gerechnet, dass vier Gräben mit dem Umfang 60х60 der Meter ausreichen werden, wobei die Erde in des nach innen Quadrates vorsorglich bestreut wurde. Nach dem Perimeter der Stelle der Abrechnung war es mit den Maschinenpistolenschützen umzingelt. Und es hat unbegreiflich für die normalen Menschen die passive Ergebenheit vor dem Unvermeidlichen wieder angesprochen. Nach den Gerüchten, ersten ist in die Grube der Hauptrabbiner heruntergestiegen, der sich an die Glaubensgenossen mit der Ermahnung behandelte: «Da Ijegowa uns in die Hände der Feinde übergibt – ist nötig es sich ergeben seinem Willen» unterzuwerfen.

Das Denkmal den Opfern des Genozides, dem erschossenen Sommer 1943г.

Vom 22. bis zum 26. September 1942 führten die Deutschen die Operation "Dreieck" nach der Vernichtung der Dörfer Borissowka Kobrynski, Borki, Sabolotje Maloritski der Bezirke Weißrussland, Kartelissy des Ratnowski Bezirkes der Ukraine durch. Während der Operation in diesen Dörfern war es 4060 Menschen zerstört. An der Stelle der Erschießung der Bewohner Borissowki ist das Denkmal – die Skulptur der Mutter im Weinen gesetzt. Auf den Grabsteinen sind die Namen und die Familiennamen der Gefallenen ausgemeißelt, die auf jene Zeit bestimmt waren. Im historischen Schulheimatmuseum, das ab dem 9. Mai 1981 Dorf Borissowka existiert, ist das Buch des Gedächtnisses der Gefallenen gebildet. Über jene furchtbare Tage erinnert sich die Zeugen, die durch ein Wunder am Leben geblieben sind: Jelena Kulikowitsch:« Den Morgen hat der Älteste erklärt, damit sich aller zur Versammlung in der Mitte vom Dorf versammelt haben, gerade im Zentrum, weil fürchteten, dass die Menschen auseinanderlaufen werden. Alle Bewohner haben auf den ländlichen Friedhof angetrieben, dort haben sie – der Männer und der Frauen ausgezogen, Parteien haben in den Pferch, unweit von der Stelle der Erschießung getrieben. Die Männer haben aufgestellt, die Grube zu graben, davon von erstem und haben erschossen. Dann haben nach 6-7 Menschen begonnen, vom Pferch herauszuführen und, zum Grab (der Grube) und dort durchzuführen, zu erschießen. Wenn es uns im Pferch wenig übrig blieb, wurde ich mit zwei Frauen im Stroh eingegraben. Im Stroh uns suchten nicht, und nur haben die Reihe der Geschosse ausgegeben, die uns nicht gestoßen haben. Wenn der Abend getreten ist, sind wir aus dem Pferch herausgekommen. Wurden im Wald verborgen, bis die ganze Aktie zu Ende gegangen ist ».

Ippolit Paschkewitsch:« In jenen furchtbaren Tag bin ich in Diwin gegangen. Wenn wiederkam, so hat den bekannten Polizisten begegnet, der mir gesagt hat, dass bei mir im Hof "die Ordnung gerichtet haben». Ich dachte, dass das ganze Eigentum ergriffen haben. Wenn nach Hause gekommen ist, so war weder der Kinder, noch die Frau. Aller war im Haus umgerissen. Ich habe begonnen, die Familie zu suchen. In den Metern 300 vom Haus in der Grube, die das Wasser früher gefüllt war, habe ich die Leichen der Kinder und der Frau gefunden. Dort waren des Körpers und der Nachbarn. Ich bin gegangen, jemanden zu suchen, damit geholfen haben die Körper aus der Grube zu erreichen, hat den alten Nachbarn gefunden, der durch ein Wunder blieb ist lebendig. Ich bin in die Grube hineingekrochen, wo es auf dem Gürtel des Blutes mit dem Wasser war und hat begonnen, nach oben die Körper der Menschen – ihrer zu reichen es war 11. Aller auf mir saderewenelo. Ich aller machte mechanisch. Ich konnte weinen weder, noch, schreien, und nur beugte sich, nahm den Körper des Ermordeten und reichte nach oben. Die Kinder und die Frau hat hier, im Hof neben dem Haus begraben, und übrig hat in anderem Grab begraben. Von jener Zeit lebe ein eben. Das Grab der mir teuersten Menschen neben dem Haus. Richtiger ich von ihm blieb fürs ganze Leben. Das zweite Mal heiratete "nicht.

Michail Pawljutschik: «ich vom Geschlecht vom Dorf Kartelissy. Der Vater hat mich in Borissowku zum Wirt zurückgegeben, der Kühe zu hüten. Mir dann waren 13 Jahre. Ich schlief im Pferch. Ist ranenko aufgewacht. Ist zum Wirt zum Haus gegangen, - die Tür weit zu frühstücken. Häuser war niemand. Ist zum Nachbarn losgerannt. Dachte zu fragen, wo mein Wirt mit der Familie. Dort habe ich den Wirt gesehen. Die Deutschen haben seine Familie von der Streife gefasst, in die dort und ich geraten bin. Auf der Fläche im Dorf errieten wir noch nicht, dass die Angehörigen eines Strafkommandos beabsichtigt haben. Und wenn uns im Pferch verschlossen haben und haben die erste Partei der Menschen herausgeführt, jemand hat gesagt:« Also, und das Ende ist gekommen!» Zur Bekräftigung haben ihm die Schüsse getönt. Später tönten sie pausenlos, zusammen mit den Stöhnen und den Schreien der Gefallenen. Es ist auch meine Reihe gekommen. Mich haben in der letzten Partei herausgeführt. Bis zu sweschewykopannoj gingen die Gräber durch den Korridor aus den faschistischen Maschinenpistolenschützen. Uns haben von der Person zur Grube gestellt. Unten habe ich die mit dem Blut überfluteten Körper gesehen, es wehten die Stöhnen noch der lebendigen Menschen von da herüber. Töteten nach einem, schossen in den Nacken, und später warfen von den Beinen die Angehörigen eines Strafkommandos die Körper in den Graben hinunter. Ich stand neben der Frau, die auf den Händen ein kleines Kind hatte. Der ausgewachsene Faschist hat bei ihr das Kind ausgerissen, hat vom Kopf über die Erde geschlagen, hat in die Grube geworfen. Später hat sich in der Grube auch die Mutter erwiesen. Die zweite Frau mit dem Kind, es an sich fest gedrückt, gab nicht zurück, und vom Körper es wollte schließen. Es hat die Prügelei angefangen. Aber es hat nicht geholfen. Zu dieser Zeit hat jemand geflüstert:« Lauf, wenn auch bist du … "ich Mehr konnte diesen schrecklichen Schlachthof nicht sehen. Was wird, so wird. Lass besser werden erschießen, als so. Und ich bin etwas weiter von den Angehörigen eines Strafkommandos losgerannt. Hinterher haben die Schüsse getönt. Nebenan haben die Geschosse gepfiffen. Unerwartet bin ich gestolpert und von alles dem Schwung ist auf die Erde gefallen. Es hat mich eben gerettet. Ich war in die Schulter leicht verletzt. Die Deutschen haben wahrscheinlich entschieden, dass die Leiche des Jungen ihnen den Schaden nicht bringen wird. So habe ich bis zur Nacht gelegen. In der Dämmerung ist bis zum Dorf Kletischtschi gelangen, wo mir die Wunde gebunden haben. So blieb ich lebendig».

In diese tragischen Tage ist die Welle des Durchkämmens nach dem verweisenden Getto mehrmals gefahren. Die verschlossenen Türen wurden aufgebrochen, die Dachböden und die Keller wurden sorgfältig abgesucht. Eisern schtschupami wurden die Grundstücke geprüft, weil sich viele in den im Voraus vorbereiteten und maskierten Zufluchten verbargen. Die kranken, nicht mächtigen und in den Häusern abgegebenen Alten erschossen an Ort und Stelle. Nur der am meisten unbedeutenden Handvoll der Menschen gelang es, aus der Umzingelung ausgerissen zu werden und, in der Wald zu den Partisanen einzudringen. Dieser Alpdruck dauerte etwas Tage. Starrend vom Schrecken und dem Bewusstsein der eigenen Schutzlosigkeit die bleibenden Städter gaben die Tage und die Nächte in herüberwehend mit dem Territorium des Gettos und von den Stellen der Massenerschießungen der gestrigen Nachbarn die Laute der einzelnen Schüsse, die mit dem verzweifelten Wehklagen der menschlichen Stimmen gemischt sind vorsichtig acht.

Unter Tausenden gequält, werdend in den Annalen der Geschichte von der beunruhigten Rubrik der Statistik, stehen zehn Tode abgesondert. In die Tage der Kobrynski Strafexpedition, wenn verdammt auf den Tod nach den Straßen trieben, aus der Kolonne wurden etwas Kinder ausgerissen. Durch ein Wunder entgingen sie die Kette der Umgebung, sind in die Öffnung des Steinzaunes eingetaucht und sind geflohen. Als die Stelle der Rettung hat sich der Park bei der Kirche erwiesen.

Das Denkmal ksendsam

Hier haben in der Nacht ksendsy der Leute eben gefunden: an den Fußböden des alten Mantels des Jungen der Jahre acht hielten sich sieben erschrockene Kleinen. Im Häuschen für die Priester fingen jetzt an, zehn Menschen – zwei Wirte und acht jüdische Kinder zu leben. Jana Wolski und Wladislaws Grobelnogo hat der Verräter ausgegeben. Die Angehörigen eines Strafkommandos haben der Leute und der katholischen sie beherbergenden Priester bei den Wänden des Tempels erschossen. Ihr Grab befindet sich am Südrand der Stadt unweit vom Denkmal den erschossenen Juden.

Das Denkmal den Juden, die von den Händen der faschistsko-deutschen Eroberer in Oktober 1942 umgekommen sind

Dann ist der nächste Akt der Tragödie – der wilde Raub des von den Toten abgegebenen Eigentums gefolgt. Das ganze bewegliche Vermögen nach den Kategorien wurde in bestimmte Punkte geliefert, wo hinüberkam und sorgfältig wurde gesortiert. Die wertvolleren und guten Sachen wurden für die Abfahrt "nach faterljand» eingepackt, übrig barachlo klang den auf dieser Arbeit beschäftigten Ortsbewohnern. Durchgeführt unter der wachsamen Überwachung essessowskich der Dienste, hat sich diese schändliche Operation auf etwas Wochen hingezogen.

Es ist nötig zu ergänzen, dass bis zum Dezember 1943 im Kobrynski Gefängnis auf "illegal", so, zu sagen, die Lage die Lokalbehörden 72 qualifiziertsten Handwerker – der Juden verschiedener Berufe enthielten. Vorübergehend war das Leben von ihm für die Bedienung der Mitarbeiter gebitkomissariata aufgespart. Ihr Leben wurde an der Stelle der vorhergehenden Massenabrechnung abgerissen. Die ähnlichen Vernichtungen der Bewohner des Gettos haben in 1942 in den Flecken Diwine (1450 Menschen) und Gorodze (269 Menschen) stattgefunden. Es leitete von dem alles der Vorgesetzte lokalen SD Bitschman.

Im Frühling 1944, die Annäherung der Abrechnung ahnend, versuchten die Faschisten hastig, die Spuren der Verbrechen zu zerstören. Aus dem Kobrynski Gefängnis haben 80 Häftlinge angetrieben und haben sie gezwungen, die Gräben bei der Diwinski Autobahn auszugraben, die halbausgelegten Leichen herauszuziehen, und dann, die Stapeln zusammengelegt, zu verbrennen. Den Brennstoff auf dieses Ziel bedauerten nicht. Es waren die Häftlinge hinterher erschossen und verbrannt. Etwas Tage den Wind trieben auf die Stadt den dicken, erstickenden Rauch, wie-keinesfalls es über 4,5 Tausenden Leichen hier "bearbeitet" war. Aber das Verbrechen den Faschisten zu verbergen es misslang: darüber sagten die Zeugen auf dem Nürnbergerer Prozess.

Obwohl eine beliebige Hilfe den Juden von den Faschisten grausam bestraft wurde, es war nicht wenig und solcher, wer versuchte, sie zu retten. Sie öffneten die Tür den vom Blut erfrierenden, schmutzigen, oft ausgezogenen und beschmutzten Menschen, die übergelebt haben und konnten aus den Gräbern herauskommen, wo die Erschossenen lagen. Sie gaben den elenden Menschen das Obdach und die Nahrung, versorgten mit den gefälschten Dokumenten.

Unter wenigen, ein Wunder der überlebenden Juden des Gettos "Und" semnadzatiletni war George Bill. Während seine übrigen Mitbürger auf die Erschießung herausführten, ist er ins leerstehende Gebäude des Geschäftes nach der Fläche der Freiheit hereingelaufen und wurde unter dem Ladentisch verborgen, wo bis zum Abend gesessen hat. Wenn schlug hat verstanden, dass alle ausgeführt haben, hat er sich entschieden, aus der Deckung auf die Straße hinauszugehen. Kaum auf die städtische Fläche geschritten, hat er zwei entgegengehende Deutschen gesehen. Die Lage schien hoffnungslos, aber, zum Glück hat George das bekannte Mädchen bemerkt, ist zu ihr schnell herangekommen, hat umarmt und, die Person verbergend, hat auf das Ohr geflüstert, damit sie es nicht abstieß. Das Mädchen-Polin hat schnell überlegt, worin die Sache, und das Spiel betreten hat. So umarmt, sind die jungen Männer bis zum Haus der Eltern des Mädchens angekommen, wo sich Bill von den deutschen Besatzern im Laufe von einigen Monaten verbarg. Dann haben es zu Polen heimlich ausgeführt. Dort hat er bis zum Ende des Krieges gewohnt. Zur Nachkriegszeit ist zu Israel abgefahren, wo und bis jetzt lebt. In der Exposition des Kobrynski militär-historischen Museums wird die Kopie des Passes - "auswajsa" Georges Bills demonstriert.

Das Kobrynski militär-historische Museum namens A. W.Suworow

Mehrmals kam er zu Kobryn an. Es ist offenbar, es werden aus dem Gedächtnis die erlebten Leiden nicht gewaschen. Aus den Erinnerungen W.L.Dimtschukas, des Bewohners Kobryns (am 7. Juli 1949): «seit Juli 1942 fingen die Deutschen an, die grausamen Abrechnungen über der friedlichen Bevölkerung durchzuführen. Sie haben die Dörfer Kamenka, Retschiza, die Borschtschs, Sassimowo und Leskowo bombardiert. Im August 22 Zahlen 1942 des Jahres haben die deutschen Teile aus Kobryn mit Hilfe der Polizei und der Luftflotte am Morgen, bei der Morgendämmerung, das Dorf Kamenka umgeben, haben die friedliche Bevölkerung gesammelt. Haben in die Reihe auf die Erde gelegt, von der Person nach unten und prügelten von den Stäben … die Bevölkerung halbtot lag im Blut.

Plötzlich ist der deutsche General auf dem Flugzeug dwuchfjuseljaschnom angeflogen und ist neben dem Dorf Kamenka gelandet. Zu dieser Zeit hat ein Offizier – der Deutsche dem General berichtet, dass Verräter Wowtschik im Weg, und ohne ihn entlaufen ist, der Personen festzustellen, die der Erschießung unterliegen, es ist unmöglich. Der General hat befohlen, alle ohne Ausnahme, ohne Untersuchung zu erschießen! Der Ort Kamenka zu verbrennen vollständig. Zu dieser Zeit war es im Dorf Kamenka 216 Menschen … erschossen Haben das Vieh ergriffen, das Eigentum haben mit sich fortgeführt, und das Dorf haben von den Fackeln angezündet und sind abgefahren. Es sind etwa 40 Wohnhäuser verbrannt, es ist viel kalten Bau. Danach hat sich der General ins Flugzeug gesetzt und ist zu Kobryn fortgeflogen. An dieser Operation nahm auch die Luftflotte, die Soldaten und die Offiziere in Form von den Fliegern vom Kobrynski Flugplatz teil.

In diesem Monat, in 1942, etwa war es am 21. August, verbrannt und viel ist die Bevölkerungen in den Dörfern die Borschtschs, Retschiza umgekommen. Die Bevölkerung haben in die Schuppen verjagt und erschossen. Wieviel ist es dort umgekommen – es ist … in 1943 im März die deutschen Flugzeuge nicht bekannt machten einen nochmaligen Überfall auf das Dorf Kamenka und die Bauernhöfe, sowie auf die Dörfer die Borschtschs, Retschiza. Warfen die Brandbomben und die Flaschen, beschossen, als dessen Ergebnis es umgekommen ist und eine am Leben bleibende Bevölkerung, brannten die Häuser …

Bei mir in der Familie sind 2 Söhne, ein 10 Jahre, und anderem – 6 erschossen. In 1944 sind bei der Abweichung … die deutschen Soldaten oder die Offiziere zu dritt gekommen, den Ort Leskowo, der in den 7 Kilometern von Kobryn gelegen ist auszurauben. Sie waren mit den Automaten ausgerüstet. Sie haben die Partisanen geschlagen. Danach haben die Deutschen den Überfall der Luftflotte gemacht und haben das ganze Dorf von der Luft »verbrannt.

In 1953 hat das Parlament Israels den Begriff «Gerechten der Welt» eingeführt; dieser Titel wird verliehen, wer uneigennützig ist half den Juden während des Zweiten Weltkriegs. Daneben leben 300 Menschen aus 16 Tausenden «der Gerechten der Welt» in Weißrussland und einen von ihnen – in Kobryn. Es ist Olga Danilowna Tschirun, die Raissa Polewuju gerettet hat. Diese Geschichte.

Raissa Polewaja zum Anfang des Krieges zusammen mit dem Mann-Militärangehörigen ist aus Moskau zur Brestischen Festung angekommen. Der Mann ist in den ersten Tag des Krieges umgekommen, und Raissa ist in Gefangenschaft geraten, wo Tochter Nelli geboren hat. Aus der Gefangenschaft befreit geworden, gerät die Frau ins Dorf Battschi. Dort wurde sie nach der Nachbarschaft mit Olga Tschirun im Haus ihrer Tante eben angesiedelt. Olga in allem half Raissa. Allen im Bezirk wussten, dass Raissa – die Jüdin, aber niemand sie ausgegeben hat. In 1945 ist sie nach Hause zurückgekehrt. Die Lasten des Krieges sind zwei Mädchen zugegangen und sie wurden die guten Freundinnen., Obwohl Raissa in 1988 gestorben ist (lebt ihre Tochter in den USA zur Zeit), und ist Olga in 2003 gestorben, werden die Beziehungen zwei Familien bis zum heutigen Tag unterstützt.

Es sind die Materialien der Arbeit "das Genozid des jüdischen Volkes auf Kobrynschtschine» teilweise verwendet
Die Autoren: Kupranowitsch A, Kokina S. Fs, Kaplan JU. W

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