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Die Artikel über Kobryn: Nach Doschinok

Дожинки-2009

Am 18-19. September 2009 hat in der Stadt das republikanische Festival-Messe der Werktätigen des Dorfes "Doschinki-2009" stattgefunden. Für die Vorbereitung auf die so großzügige Veranstaltung auf die Rekonstruktion der städtischen Infrastruktur und den Bau neu "doschinotschnych" der Objekte war es etwa 400 Mrd. Rubel (daneben 144 Mio. Dollar) gewählt. Es waren 190 Wohnhäuser, 7 Schulen, 126 km der Straßen repariert, es ist die 850-meterlange Uferstraße, die Eisarena, akwapark, den Palast der Kultur, grebnoj der Kanal, das Amphitheater im Park Suworows und andere Objekte aufgebaut. In der Rekonstruktion der Stadt war es neben 2 Tausenden Bauarbeiter aus verschiedenen Städten Belorussii beschäftigt.

Während der Durchführung des Festivals-Messe hat die allgemeine Ausdehnung der Handelsreihen mehr 7 km gebildet. Die Dienstleistungen boten über 250 Unternehmen des Handels, der Gemeinschaftsverpflegung und der Haushaltsbedienung an. In es ist sportlich-Großveranstaltungen haben nicht weniger als 1200 Menschen teilgenommen.

Von den am meisten exotischen Gaben "Doschinok" Kobryn des Stahls, natürlich, akwapark und die Eisarena. Freilich, wirst du und ihnen heute die kleinen Städte Weißrussland nicht sehr verwundern. Deshalb haben sich die Projektanten entschieden, sie als Vorhaben, der Ausgangspunkt für die weiteren, großzügigeren Umgestaltungen zu verwenden. Im Endeffekt wurden sie die eigentümlichen Rammen, die den Ausgang Kobryn zum Fluss aufräumten.

Nach der historischen Wahrheit sagend, ist diese altertümliche Stadt auf den Küsten Muchawza entstanden, darin sowohl des Verteidigers, als auch des Ernährers gesetzmäßig gefunden. Aber je nach der Größe entfernte sich vom Fluss erzwungen, auf ihren Küsten jegliche Hinfälligkeit abgebend, die ein unüberwindlicher Streifen der Entfremdung mit der Zeit wurde. Mit diesem Schorf aus chibarok, sarajuschek, der Mülltonnen, newest welchen Altertums der Sägemühle war es entschieden, Schluß zu machen, probiwnoj der Kraft "Doschinok" dankend.

Unter den zahlreichen Varianten sind darauf, was normal erlaubte, zivilisiert, schön schließlich stehengeblieben, zum Fluss hinauszugehen. Im Endeffekt hat sich der einheitliche Platz auf dem Territorium der zukünftigen Uferstraße geklärt, das, eigentlich sagend, es war nicht. Sondern auch nach dem oberflächlichen Aufräumen hat dieses Territorium die Architekten nicht erfreut. Die geologischen Forschungen haben bedrückt: wenn die Eisarena genug fest aufstehen wird, so gerät akwapark zum Territorium mit zweimetrisch von "der kulturellen Schicht” des Sägemehls – wie das Erbe der vergangenen Sägemühle. Und noch in den Zusatz – bis zu drei Metern des Torfes, das heißt mehr fünf Meter des untauglichen Bodens. Die mehrfachen technischen Räte konnten zur einheitlichen Meinung nicht kommen, vor den unvorsätzlichen Folgen fürchtend, die von den unklaren hydrotechnischen Komplikationen verstärkt werden. Das Plus das Syndrom, das vom katastrophalen Unfall Moskauer akwaparka … herbeigerufen ist

Mit einem Wort, das riesige ingenieurtechnische Problem. Es ist einfach, zu pfählen?. Es gibt noch keine solche Erfahrung, um, sagen wir, dwenadzatimetrowyje die Pfähle zu verwenden, deren Hälfte sich in der unverständlichen Umgebung befinden wird. Wie sich der Stahlbeton bei der Fäulnis des Sägemehls ja noch beim periodischen Aufstieg, die Schwingung der Hochwasser führen wird? Die maßgeblichen hauptstädtischen Experten und jenes waren … vorsichtig

Nach den langen Überlegungen in der harten Zeitnot haben die Lage akwaparka ersetzt. Jetzt schließt er sich den städtischen Park an, der auch verwandelt ist, und ihre Harmonie, den Geist ist es des überfießenden Raumes frei erregen die Bedenken nicht.

Jetzt wie über das Sägemehl, als auch über die ursprüngliche Komposition der Uferstraße es sei denn die Projektanten wissen, die den Misserfolg des Vorhabens bedauern, laut denen zwei neuer grossen stilvollen Bauten von der Gesamtfläche vereinigt werden sollten, so die einzigartige Gruppe schaffend.

Ist überzeugt, sei mehr Zeit, es hätte sich und opilkowaja die Denkaufgabe entschieden. Hätten und den administrativen Druck beherrscht, seine große Ressource auf die sachkundige, professionelle Lösung der komplexen architektonisch-städtebaulichen Aufgaben ausrichtend. Der Sieger, wie es heißt, richten nicht, weil der Sieg allem nötig ist. Aber hinter dem Preis im Namen ihrer, besonders kostet heute, und künftig, postojat. Als ob der Eintritt auf die Unansehnlichkeit und die Unwissenheit unserer Städte – die gewisse geheime Militäroperation, von der man nur kurz vor dem Sturm wissen muss. (Nach den Agenturangaben, "Doschinki-2010", schestissotletnjuju den Beloweschski dichten Wald entgehend, werden in Lidu überraschen.) Vieles konnte man machen, wie die architektonischen Dirigenten kobrinskogo des Festivals überzeugt sind, und es ist, und sachkundiger besser, und ist billiger. Deshalb, geschaffen sehend, verstehst du, dass einige Elemente es sei denn wegen des Mangels der Zeit und der schöpferischen Suchen auf würdiger, stilistisch passend allgemein sodtscheskomu dem Kontext erschienen sind. Fingen nicht an, an den am meisten verantwortlichen Stellen das aufrichtige "Stanzen" oder "den Guß" zu verwenden, von dem sich sogar die riesige Hauptstadt übersättigt.

Natürlich, erfreut auch die Massenanwendung der derartigen Stahlbetonzäune nicht. Ihre allgemeine Expansion, ungeachtet der Versuche koloristitscheskogo der Vielfältigkeit, bis zum Kränkenden vereinheitlicht unsere kleinen Städte. In Kobryn gelang es teilweise, dieser Tendenz entgegenzustehen. Selb, sagen wir, wurde der Stahlbeton, aber kontrastreich anderer, entsprechend der Stilistik formo - und zwetoobrasowanija der Eisarena der Farbe ein eigentümlicher weißer-blauer Marker, der die Wendung auf die Uferstraße bemerkt.

Nichtsdestoweniger wäre der neue architektonische Besitz Kobryns so wichtig, wenn nicht die Erfahrung architektonisch doschinkowskoj die Erntezeit, angesammelt bresttschanami vor einigen Jahren in Pruschanach ("AiS", № 6, 2003) nicht. Nach dem damaligen Durcheinander, der Verwirrung, jeglicher Laschen, wenn es nicht zu verstehen war, wer wofür antwortet, diesmal haben die Projektanten andere Strategie gewählt. Kobryn haben begonnen, tatsächlich alle Projektorganisationen Brests, alle Baugliederungen maximal konsolidierend, die in der großzügigen Veranstaltung eingesetzt sind. Hinter jedem Vollzieher war “die Sphäre des Einflusses”, das konkrete Grundstück der Arbeit gefestigt, und er antwortete für sie ganz, dass auch wie deutlich wissend, zu machen. Deshalb war das Dublieren, der Umadressierungen, des Wortwechsels nicht. Dazu trug die kompakte Heranziehung nur der brestischen Projektanten auch bei. Es ist es sei denn ohne erfahren pinskich gidrotechnikow, übernehmend für durchaus nicht die einfache Uferstraße nicht umgegangen.

Ihre Stunde – anderem die gute Wissenschaft. Wie im übrigen und die Erfahrung aller vorangehenden "Doschinok". Bresttschan, zum Beispiel, haben die Uferstraßen Orschas und Retschizy, die zum architektonischen Leitmotiv dortiger "Doschinok" ("AiS", № 7, 2007 und № 11, 2008 auch gedient haben) besonders interessiert. Jedoch musste man von da nicht so best nehmen, wieviel annehmbar für die Küsten Muchawza, die nicht so hoch, steil sind und zur gleichen Zeit nicht so sind standfest. Es war die entsprechende Komposition und der Plaststoff der Uferstraße, die den leichten Zugang auf den Fluss gewährleistet im Endeffekt gefunden. So dass man sagen kann: es ist die Architektur nicht nur der Erde, sondern auch des Wassers. Gerade kann man sie von der Metapher kobrinskich "Doschinok" vollkommen übernehmen. Es und das nicht tauende Wasser der Eisarena, und nicht erfrierend – akwaparka, und brysschuschtschajassja Springbrunnen das Wasser der Uferstraße. Endlich, und jetzt schon buchstäblich, das Lebenswasser Muchawza.

So wurde die Uferstraße, nach dem Wesen, größt (wie-keinesfalls fast 400 Meter der Ausdehnung) dem Neubau kobrinskich "Doschinok". Außerdem, dem erfolgreichen schöpferischen Fund, prinzipiell und, werde ich mich dieses Wortes, dem schicksalsvollen städtebaulichen Ereignis nicht fürchten. Sie hat tatsächlich nicht nur des neuen linearen Stadtparks in der Aue des Flusses den Grundstein gelegt, sondern auch schiebt zu, den Generalplan der Stadt, wesentlich zu korrigieren, seinen Geist und den Buchstaben zu tauschen, ungeachtet was war er verhältnismäßig vor kurzem gemacht.

Dieser Umstand zwingt, nachzudenken: und oder wenigstens nicht zu entwickeln, ob uns die Perspektivpläne der kleinen Städte unter Berücksichtigung mächtig, konzentriert im Raum und der Zeit finanziell, schöpferisch und sogar des ideen-psychologischen Impulses "Doschinok", der fähig ist vom "Namen der Revolution” auf einmal zu korrigieren, mit der Übermacht des veraltet seienden und veraltet seienden Baus Schluß zu machen? Nur ist es fast unmöglich dazu erforderlich – im Voraus eine genug langwierige Reihe doschinkowskich der Hauptstädte zu wissen.

… Und noch die neue Uferstraße Kobryns – wie die Brücke, die in wissentlich dobrobytnoje die Zukunft hinübergeworfen ist. Übrigens wurden allerlei Brücken eine symbolische Frucht, dem Emblem, der Visitenkarte nicht nur jetziger "Doschinok", sondern auch der ganzen Stadt, seiner grenzenlos, nach dem Wesen, der Perspektiven. Sie werden in eksterjere und die Innenansicht akwaparka, beim Eingang in die Eisarena erkannt. Und, natürlich, auf der Uferstraße – die Lungen, die künstlerisch gebogen sind, fast venezianisch. (Grauslich ist nämlich, auf befeuchtet zu schreiten der glänzende Baum ihres Gerüstes eben tückisch.) sie erstrecken sich zu anderer Küste schon, die mit der höflichen Geduld, jetzt schon, nach den begonnenen Arbeiten und den begeisterten Absichten kobrinzew, der kurzen Reihe wartet. Und priwetschajut, wie der Leuchtturm, des Flaggschiffs "Doschinok" – die Eisarena – ihre Palette.

 

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