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Die Artikel über Kobryn: Mit der Liebe zu den Traditionen

Wir werden nach dem Süden … Weißrussland fahren    

Der große Teil des Sommers ist schon gegangen, die Tage werden kürzer, wie die Wartezeit des heißersehnten Urlaubes dafür, wer es otguljat noch nicht dazugekommen ist. Leider, die Preise für die Einweisungen in die exotischen Länder in dieser Saison so "sind" hochgesprungen", dass sich nach der Tasche bei weitem jedem erwiesen haben, und viele unsere Landsleute wählen" die lokalen Arten "der Erholung. Man kann sich einfach ausschlafen, auf dem Sofa oder in der Sonne beim nächsten Wasserbecken — die vollkommen annehmbare Perspektive herumliegen, wenn das ganze Jahr den Arbeitsrhythmus zwang, in sechs Morgen aus dem Bett zu springen. Man kann aufs Land oder zu den Verwandten ins Dorf herauskommen. Und man kann zugunsten modisch heutzutage agroekoturisma auswählen und, sich nach dem Süden, aber nicht auf das Schwarze Meer, und nach dem Süden Weißrussland begeben.

Der Sommer in "der Straße Saretschnoj"
Erste ist agroekoussadby "die Straße Saretschnaja" im Kobrynski Bezirk, im Dorf Peski-2, in 2006 erschienen. Das Vorhaben hat gefallen, und für zwei Jahre wurde im Bezirk noch auf drei agroekoussadby grösser. Wie der Stellvertretende Vorsitzende des Kobrynski Stadtbezirkexekutivkomitees Walerij Iwanjuk bemerkt, hat die große Rolle in dieser Sache der Schritt entgegen "Agroprombanka", öffnend die Kreditlinie auf die Entwicklung agroekoussadeb gespielt.

Es gibt keine Konkurrenzen zwischen den Wirten solche ussadeb auf Kobrynschtschine, schneller die Zusammenarbeit und die gegenseitige Hilfe. Wenn es in einem von ihnen keine freie Stellen schon gibt, senden die Touristen auf andere, nächst gern ab. Obwohl in jeder streben, die Rosinen anzubieten.

Zum Beispiel, in "der Straße Saretschnoj" dem Touristen, werden die Auswahl anbieten: im modernen kleinen gemütlichen Hotel auf malerisch dem Ufer des Flusses oder im Häuschen angesiedelt zu werden, das unter die alte Zeit stilisiert ist, dass das Vorhandensein aller modernen Bequemlichkeiten im übrigen nicht ausschließt. Einerseits, man kann sich "polesskim von Robinsonom", mit anderem — das Wohl der Zivilisation nebenan fühlen.

Der AgroHof im Dorf Masitschi — das gegenwärtige Freilichtmuseum: der altertümliche hölzerne Bau ist von aller Regionen Gebietes Brest hier gesammelt. Hier können die Besucher poparitsja in der Sauna, sich an einem Paar der schwarzen Schwäne, die auf dem künstlichen Wasserbecken graziös gleiten ergötzen. Übrigens haben die Besitzer des Hofes die Schwäne ganz vor kurzem erworben, aber die Vögel wurden schon tatsächlich hand-.

Und die Wirte agroekoussadby im Dorf Girsk haben eine große private Wirtschaft nach der Züchtung des grossen Hornviehs. Zu den Dienstleistungen der Touristen — mehr zwei Dutzende der reinrassigen Pferde. Ringsumher ist es nepachotnych und der vom Menschen nicht berührten Wälder viel. So dass, wo ist sowohl reit-, als auch die Fußspaziergänge zu begehen. — und überhaupt, den Kobrynski Bezirk — die Erde mit der interessantesten Geschichte und der merkwürdigen Natur, — hat Walerij Iwanjuk gesagt. Acht schon der entwickelten touristischen Reiserouten (fuß-, reit-, wasser- — auf den Paddelbooten nach dem Dneprowsko-Bugski Kanal und dem Fluss Muchawez, rad-) ist nur der Anfang., Weil der Vorschlag — immer die Rezension auf die Nachfrage. Und die Nachfrage ist.

Nur haben im vergangenen Jahr die touristischen Dienstleistungen der Region mehr 175 Millionen Rubeln anstelle eingeplant 63 gebracht. Jetzt stehen sie im Sommer in agroekoussadbach der Andrang der Touristen, sondern auch dem Winter nicht leer. Hier kommen die Gäste aus Kanada, die USA, Israels und sogar aus fernem Australien oft vor. Nicht selten ist es die Emigranten aus ehemaliger UdSSR, erprobend die Nostalgie. Also, und, natürlich, unsere Landsleute, die für sich neuen Rand der Heimat und die Möglichkeiten agroekoturisma öffnen.

Übrigens muss man und hinter der Exotik für tridewjat der Erden nicht fahren. Zum Beispiel, mit den südafrikanischen Straußen vollkommen tatsächlich und bei uns nahe umzugehen. Neben Kobryn ist die Straußfarm geschaffen, bei der das Restaurant arbeiten, wo anbieten eine Menge der Platten aus dem Straußfleisch, sowie die künstlerische Werkstatt und den Minizoo zu probieren. Man ist sich möglich auch am meisten, einer "exotischen" Ernährung anzuschließen, das Straußei unter anderem zu erwerben (es braucht, weniger als 30 Tausend Rubel zu schweißen) und es ist Wahrheit, darauf wird mehr Stunde weggehen. Für Mal werden Sie es, natürlich, es sei denn von der großen Gesellschaft nicht aufessen, aber es wird im Kühlschrank ausgezeichnet bewahrt und lange verdirbt nicht. Man ist möglich und einfach, das Straußei feucht austrinken, es ist jedoch, die dicke Schale nicht so durchbohren einfach — es wird der Drillbohrer mit 12 millimeter- swerlom nützlich sein. Und man kann auf das Gedächtnis das riesenhafte Ei, das vom Maler bemalt ist, oder den Schmuck aus den Straußfedern kaufen. Die Kühnen haben eine Möglichkeit, den Arbeitern der Farm zu helfen, die Straußeier zu sammeln. Zu lächeln kostet nicht: die Sperre, wo die Vögel von der Größe unter zwei Meter und dem Gewicht mehr Hundert Kilogramme, — aus tolstennych der Balken enthalten sind, und in der Wut bricht der Strauß solchen Balken mit dem Schlag des mächtigen Beines. Jedoch fürchten sich diese Vögel, das anzugreifen, wer als sie höher ist, deshalb dem Menschen, um sich und zu sichern ", der Größe hinzuzufügen", es ist genügend, in der Hand den senkrecht gehobenen langen Stab zu halten.
— Um die Touristen heranzuziehen, ist ungenügend es die Eigenart und die Echtheit heute, — hält Walerij Iwanjuk. — ist Agroekoussadby auf dem Territorium unseres Bezirkes eine Eigenart das Plus die europäische Ordnung, die moderne Ausrüstung und die merkwürdig leckere nationale Küche — die Kartoffelpuffer, geschmort in gorschotschkach die Kartoffel und eine Menge anderer Platten, die einfach virtuos dort vorbereiten.

Rural tourism — ländlich, selskii oder wird der Agrotourismus — dieser Terminus jetzt das Piepsen der weltweiten Mode im Tourismus bezeichnet. Die von den exotischen Kurorten ermüdeten Europäer beeilen sich, zu den Quellen niederzuwerfen — wählen den ländlichen Tourismus nicht nur im Sommer, sondern auch zu Weihnachten, das Ostern, andere Feiertage.

In Weißrussland noch ein Plus zugunsten dieser Art des Tourismus darin, dass die Schätzungen auf die Erholung in den Agrohöfen des Bezirkes, so Walerij Iwanjuka, ziemlich demokratisch sind. Eben man kann garantieren: niemand aus wählend solche Art der Erholung auf Kobrynschtschine wird weder über das Geld, noch über die Zeit bemitleiden, die im Süden Weißrussland durchgeführt ist.

Alexander Anzelewitsch

Anzelewitsch, A.Pojedem nach dem Süden … Weißrussland: agroekoturism/aleksandr Anzelewitsch//Volkszeitung. – 2008. – 8 schn і ў nja. – mit. 17.

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