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Die Artikel über Kobryn: 1945 - Doschinki

Kobrynschtschina in 1944-1949

Der Grosse Vaterländische Krieg ist in unsere Geschichte wie nicht erfahren nach der Erbitterung, der Tragik und dem Heroismus die Schlacht der Völker gegen den Hitlerfaschismus eingegangen. Der Weg zum Sieg war lang und schwierig. Und die Wahrheit über eine sehr komplizierte gesellschaftspolitische Situation und die erlebte nicht erfahrene Schwierigkeiten der Nachkriegsjahre bleibt nur im Gedächtnis, wer alles ist hat erlebt, und solche Menschen mit jedem Jahr ist immer weniger es und weniger … Laut dem Rigaer Friedensvertrag 1921 Kobrynschtschina hat sich im Bestande von 2 Retschi Pospolitoj bis zum 1939 erwiesen. Kobryn war Zentrum poweta (des Kreises), bildend Halbjesski wojewodstwa. Ganze westliche Weißrussland war ein landwirtschaftliches Anhängsel Polens, der Quelle des Rohstoffs und dem Absatzmarkt der Produktion.

Am 1. September 1939 hat der Zweite Weltkrieg angefangen. Am 22. September 1939 gehörten seitens der Moskauer Autobahn zu Kobryn die sowjetischen Panzer. Die Volksversammlung Westlichen Weißrussland in Bialystok, dem die Deputiertendelegation Kobryns am 28-30. Oktober 1939 anwesend war hat über die Errichtung der Sowjetmacht abgestimmt. Hier war es es wird die Anrede zum Obersten Rat der UdSSR mit der Bitte gefasst, Westliches Weißrussland in den Bestand des Bündnisses SSR aufzunehmen und, sie mit BSSR zu wiedervereinigen. Die Bitte war zufrieden. So hat Kobrynschtschina die UdSSR gebildet. Im Leben der Stadt und des Bezirkes haben die sozialistischen Umgestaltungen angefangen. In erster Linie haben den Kanal Dnepro-Bugski wieder hergestellt. Bis zum Krieg im Bezirk natschitywalos bis zu vierzig industriellen Unternehmen, einschließlich 11 Mühlen, 2 maslobojki, 1 suknowalka, 2 Ziegeleien. Arbeiteten leder-, gorschetschnyj, torf- und andere Betriebe. Bis zum Juni 1940 waren 2 Kolchose geschaffen, und nach ihrem Jahr wurde 5. Es ist das breite Netz der medizinischen Institutionen geschaffen. Bis zum Krieg auf Kobrynschtschine wurden 55 Schulen aufgezählt, in die sich über 7 Tausenden Schüler beschäftigten. Waren das Kulturhaus, die technische Kinderstation geschaffen. In Kobryn arbeiteten verschiedene 17 Unternehmen, das Kraftwerk, 2 Kinos, 2 Schulen, das Krankenhaus, 556 Wohnhäuser des kommunalen Fonds und 1384 Wohnhäuser des privaten Fonds. Die komfortable Stadt, die in der Mitte von vier Chausseen gelegen ist, habend die Eisenbahnstation und die Wasserstraße der Mitteilung, zählte bis zum Krieg neben 16 Tausend Bewohner auf.

Der Krieg hat die Wirtschaftsgestalt der Stadt und des Bezirkes geändert. Die Deutschen haben verbrannt und haben neben 239 Wohngebäuden zerstört, haben fast alle Unternehmen vollständig zerstört, und die Ausrüstung haben zu Deutschland ausgeführt. Dem Staat war der unverbesserliche Schaden aufgetragen. Nur blieb es in Kobryn aus 16 Tausend der Bevölkerung neben 5 Tausend der Bevölkerung übrig. Bis zu 10 Tausend Stadtbewohner war es in die deutsche Sklaverei erschossen und fortgetrieben. Es war der große Verlust der Landwirtschaft beigebracht. Es sind die Dörfer, der Schule des Hauses des Krankenhauses verbrannt und zerstört. Es sind zu Deutschland 3750 Pferde, 8095 Treffer des grossen Hornviehs, 5022 Stücke der Schweine, 9749 Schafe und 26086 Treffer des häuslichen Vogels abgenommen und fortgetrieben.

Am 20. Juli 1944 war die Stadt befreit. Die ersten Aufgaben der vorübergehenden bürgerlichen und Militärbehörden auf den befreiten Territorien waren: *организация der lokalen Verwaltungsverwaltungen: der Stadtbezirkexekutivkomitees, der Dorfsowjets, der Rechtsschutzorgane, der Erfassungsorganisationen und der Finanzinstitutionen; *запуск der Kraftwerke, der kommunalen Objekte; *восстановление der Eisenbahnstationen, der Brücken, des Bahnhofs. Diesmal wurden die Bahnbrecher der Wiederherstellung der Sowjetmacht die Partisanenleiter. Nach der Stadt fingen an, die bleibenden sowjetischen Angestellten zu suchen, bei deren Mithilfe die Tätigkeit lebenswichtig der notwendigen Institutionen erneuert wurde. In Mai 1945 sind gegangen nach dem Kanal Dnepro-Bugski die Schiffe. Es stellten seine nicht nur ankommenden Fachkräfte, sondern auch Tausend Stadtbewohner und der Dörfer wieder her. Am 21. Juni 1945 hat für die vorfristige Ausführung der staatlichen Aufgabe nach der Wiederherstellung des Kanals die große Gruppe der Arbeiter und der Angestellten, die ingenieurtechnischen Arbeiter die Belohnungen bekommen. Für 27. Mai 1945 Es war das Kraftwerk der kleinen Kraft, die Mühle, konserven-, seifen- und andere Betriebe wieder hergestellt. Haben die Arbeit scherstotschessalnaja, trikotaschnaja, schuh-, böttcher- begonnen, es ist die Werkstätten rad-obosnaja. Hat die Wiederherstellung lessopilnogo, maslobojnogo und der Ziegelbetriebe angefangen. Bis zum Ende 1945 musste man die Tischlerwerkstätten, die Strickproduktion, fanernuju die Fabrik, den Betrieb der alkoholfreien Getränke und anderes wieder herstellen, da die Bevölkerung des Bezirkes verschiedene industrielle Waren heftig brauchte. Die Bauer empfanden das Bedürfnis in den Rädern, den Leiterwagen, schornych die Erzeugnisse. In diese Jahre und die noch etwas Jahre später wurde der Mangel der Schuhe empfunden.

Eine erster in der Stadt fingen an, die Reparaturwerkstätten zu gelten, die Ende Straße Sowjetisch aufgestellt wurden. In September 1944 hat die Arbeit die mechanisch-Traktorenwerkstatt wieder hergestellt, in 1945 war sie in die Interbezirkswerkstatt der Generalüberholung neugestaltet, und durch vier Jahre wurde ein Kobrynski Reparaturbetrieb. Es ging der Krieg. Die Armee brauchte nicht nur die Lebensmittel, deshalb von den staatlichen Machtorganen wurde die breite Mobilisierung materiell, lebensmittel- und der Geldmittel gewiß auf Kosten von den Stadtbewohnern und des Dorfes geführt. Die lokale Industrie und die Gewerbegenossenschaft erfüllten die Bestellungen der Front. Zum Beispiel, die Arbeiterinnen der Genossenschaft "Соцтруд" nähten telogrejki und die wattierten Hosen für die Front. Und die Seiten der Zeitungen schimmerten von den Notizen unter der Rubrik bunt: «Aller für die Front!» Die Kobrynski Eisenbahner nahmen am Wettbewerb unter den Eisenbahnern Art. Kobryn und Art. Gorodez auf die beste Hilfe der Front teil. Sie sorgten sich darum, dass die Betriebsunterbrechung der Wagen nicht ist, damit die Verzüge der Züge an der Station nicht waren, doch gingen die Ladungen auf die Front. Erinnert sich an K.S.Terpilowski (1931 Flusse): «Nach der Befreiung arbeitete auf der Eisenbahn, tauschte die Schwellen. Das Tagesziel für die Männer bildete 25 m, für die Teenager 12 m, Zurechtzukommen es war sehr schwierig. Manchmal halfen die Erwachsenen, davon, wer als die Reihe arbeitete». In der Stadt waren viel Menschen, elend vom Krieg – der Witwen, der Waisen, der Invaliden, pogorelzew, bleibend ohne Wohnfläche, der Familien der Militärangehörigen, die in den Jähren des Krieges umgekommen sind. Die Bewohner Kobryns erinnern sich, dass es auf dem Bahnhof, in den Straßen viel bettelarm, besnogich, verstümmelt war.

Die Machtorgane hatten eine lange Zeit die Möglichkeiten nicht, von ihm zu stützen, es waren die Mittel nicht. Es waren die kleinen Ermäßigungen den Familien der Militärangehörigen. Und hauptsächlich verwirklichte sich die Unterstützung auf Kosten von den Stadtbewohnern und des Bezirkes.

Es war der Fonds der Hilfe den Familien der Frontkämpfer auch geschaffen. Wurden subbotniki organisiert und das einkassierte Geld begab sich in den Fonds der Hilfe: des Bargeldes 17 780 Rbl; des Roggens – 150 kg; der Kartoffeln - 300 kg; die Qualen - 40 kg; die Kohle – 10 kg. Die Verwaltung der Unternehmen organisierte die Hilfe in Reparatur der Wohnungen. Aber für die Ausnahmefälle, nach den Erinnerungen kobrintschan, konnte man auf die gegenseitige Hilfe der Nachbarn und der einfach guten Menschen rechnen.

Auf dem Territorium Kobryn sofort nach der Befreiung war die Tätigkeit der Partei- und sowjetischen Machtorgane, sowie die Tätigkeit der Komsomolorganisation des Bezirkes wieder hergestellt. Gerade hat unter ihrer Führung die Wiederherstellung des Wirtschaftslebens angefangen. Die gesellschaftspolitische Situation auf Kobrynschtschine analysierend, kann man die Schlussfolgerungen darüber machen, dass die Situation kompliziert war. Die Beziehung zur Sowjetmacht bei den Stadtbewohnern war mehrdeutig. Aber die vorwiegende Einwohnerzahl hat die nationalistische Bewegung nicht unterstützt, die nach der Befreiung und eine bestimmte Zeit nach dem Krieg vorhanden war. Die sichere Stütze bei der Bevölkerung nicht habend, ist es erloschen. Die erdachten Schaffen «der Feinde des Volkes» waren aufgehoben, und die Mehrheit der Delinquenten sind schuldlos anerkannt und sind zur Mitte 50 Jahre rehabilitiert. Die Rehabilitierung wurde und später erneuert, aber ist nicht zu Ende gegangen. Die Mehrheit des Volkes glaubte der Partei, Stalin, daran, dass sie das Volk zum Sieg des Kommunismus, zur hellen Zukunft führten.« Es lebe unsere sowjetische Heimat und ihr Führer Genosse Stalin! "- tönten die patriotischen Losungen.

Betreffs der materiellen und Haushaltsprobleme der Arbeiter und der Angestellten in die Nachkriegsjahre, ihrer war es genug. Arbeitend Kobryns und des Bezirkes teilten sich mit dem Staat die Sparen. Es wurde wie die helle Demonstration des Patriotismus des sowjetischen Volkes, wie der Ausdruck des Bewußseins und des Patriotismus der sowjetischen Menschen dargebracht, die auch der Mittel für die schnellste Wiederherstellung der Wirtschaft, der Ausführung der Pläne des ersten Nachkriegsfünfjahrplans keine Mühe scheuen. So hat das Problem der Hilfe von der Betroffenen vom Krieg den Bürger, den Familien der Frontkämpfer, den Waisenkindern auf die Schultern der Bauer, der Arbeiter und der Angestellten gelegen. Der Staat hatte die Mittel nicht, um es zu übernehmen: alle Mittel gingen für die Front. In den Bedingungen, wenn die Menschen die unglaublichen Schwierigkeiten erprobten, kann diese Hilfe wie der große Humanismus bestimmt sein.

Nach dem Krieg blieben viel Waisen. Bis zu 1. Oktober 1944 ist in Kobryn das Kinderheim geschaffen. Dort lebte mehr 30 Kinder von dreijährig bis zu tschetyrnadzatiletnego des Alters. Die Kinder hungerten … Aus dem Bericht des Kobrynski Stadtbezirkskomitees LKSMB: «dem Kinderheim sind 6 Pude des Weizens, mehr 200 Eier übergeben. Das Bezirkskomitee hat an die Schüler der ländlichen Schulen behandelt, die gesammelt haben und haben dem Kinderheim neben 100 Puden des Brotes» übergeben. So unter den Bedingungen der Vollendung der Kriegsoperationen neben der Wiederherstellung der Volkswirtschaft von den staatlichen Machtorganen wurde die breite Mobilisierung der materiellen, Lebensmittel- und geldlichen Ressourcen auf die Bedürfnisse der Front geführt. Jener Beitrag, den kobrintschane zum Fonds des Sieges beigetragen haben, man kann tapfer als die Arbeitsheldentat nennen.

Man muss bemerken, dass bei allen materiellen Mängeln, die an das Elend grenzen, bei den sehr häufigen Fällen des Verstoßes der Gesetzlichkeit seitens der Behörden, die Menschen, die während des Krieges viel des Kummers erlebten, sehend wissend der gesicherten Existenz bis zum Krieg, selbst wenn unbedeutend, aber der ständigen Größe des Wohlstands der Menschen, der jährlichen Senkung der Preise und der Aufhebung des Kartensystemes zufrieden waren. Zur schwierigen Nachkriegszeit bei bolschej die Teile der Bevölkerung ist der Glaube an die Zukunft, die Hoffnung, die Menschlichkeit und den Arbeitsenthusiasmus erhalten geblieben. Und, obwohl das ganze Nachkriegsleben unter Kontrolle der Partei ging, sowohl viele Methoden als auch die Ideen der Führung werden unter den Zweifel jetzt gestellt oder werden revidiert, man darf nicht jene riesige Rolle verneinen, die sie zur schweren Nachkriegszeit gespielt hat.

Anton Kordjukow

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