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Fürst Wladimir-Iwan Wassilkowitsch

Wladimir-Johann Wassilkowitsch, der Fürst Wolynsker, der Enkel Romans Galizki, ist vermutlich in 1247-1249 geboren worden Wird in der Chronik ab 1260 erwähnt. In 1264 heiratete mit der Tochter Romans Brjanski Olge. In 1271, nach dem Tod Vaters Wassilko Romanowitscha, der Dörfer auf die Regierung in Wladimir-Wolynsk. Er war kein Jäger bis zu den Militärunternehmen, aber die Umstände bildeten sich damals so dass Wladimir die ständigen Kriege führen musste. Er führte den Kampf mit jatwjagami und den Litauern, bei denen knjaschil dann Trojden, mit den Polen, ungeachtet der geschlossenen Friedensverträge. Außerdem die Tataren, durch Wolyn gehend, verwüsteten sie (stark besonders zerstörend war die Wanderung Telebugi in 1285) . Bei dieser ungünstigen Bedingungen benutzte Wladimir die ruhigen Abstände für das Arrangement des Fürstentums. Er festigte die Städte (Berestje, der dann das Wladimiro-Wolynsker Fürstentum) bildete, baute neu (Kamenez auf Losne), bemühte sich, das Schicksal des Betroffenen von den Tataren der Bevölkerung zu erleichtern, den Handel zu entwickeln, wofür ins Land der Ausländer heranzog, baute die Tempel und verlieh mit ihren Gegenständen des kirchlichen Gebrauches. Schrieb die Ikonen, und einige Kirchenbücher schrieb eigenhändig ab.

Über schitii den Fürsten kann man aus den Erzählungen in den Chroniken erkennen, wo Wladimir Wassilkowitscha wie den Menschen des sehr sachkundigen und gebildeten Bücherfreunds beschreiben, es nennen als "der Philosoph": «… buw він knischnik groß і філософ, jakogo oto nicht bulo in усій землі і ні після nogo nicht bude». Als Bestätigung dieser Wörter wird die Aufzählung der Bücher die der Fürst gebracht hat eigenhändig "selbst abgeschrieben», es sowohl "Schitije Dmitrijs Solunski", als auch "Parenessis Jefrema Sirina", das Evangelium, der Apostel, und ebenso eine Menge anderer geistiger Literatur abgeschrieben.

Das Denkmal von Wolynsk Fürsten Wladimir Wassilkowitschu. Kamenez

Die aufklärerische Tätigkeit hat sich ebenso ziemlich eindrucksvoll erwiesen: die Masse der Literatur war den Schreibern bestellt, der Teil wurde abgeschrieben und wurde vom Fürsten aufgemacht, weiter wurden diese Bücher den Städten und den Kirchen, zum Beispiel, in Kamenez geschenkt (auf Fluss Losne) in zerkwow waren Blagoweschtschenja Paremijnik, der Apostel-aprakos, und das Evangelium okowannoje vom Silber — «okowane сріблом» dazu "s von teuerem камінням» (geschenkt in jene Jahre war das Buch nicht nur der informativen Quelle, sondern auch dem gegenwärtigen Kunstwerk). Bei Wladimir Wassilkowitsche wurde geführt (und dauerte genauer,) die Galizko-Wolynsker Chronik geführt zu werden, dank der bis zu uns sehr viel historische Tatsachen jener Zeit angekommen sind.

Sind bis zu uns angekommen und die Nachrichten über äußerlich oblitschii des Fürsten "Si blagowernyj ist Fürst Wolodimer vom Alter be hoch, pletschima ist groß, lizem ist rot, das Haar habend sind, kudrjawy, den Bart strigyj gelb, die Hände habend sind und nogy rot; die Rede bjasche darin ist» dick. Die Chronisten bringen Auf die Persönlichkeitsqualitäten des Fürsten die Frömmigkeit, die Pflegschaft über die Erde und die Menschen, die Weisheit, die Ruhe, Wahrhaftigkeit, "die Gutherzigkeit", dazu "… nicht sagrebuschtschi, nicht lschiwi, злодійство ненавидів, und pittja nicht piw [хмільного] srodu …». Otsustwije des Stolzes und sanostschiwost ebenso sind von litopisza "… Gordost_ sch bei nomu nicht bulo, — jenem schtscho mersenna є гордість vor dem Gott і von den Menschen, — und sawsche smirjaw він die Weise свій, sokruschawsja serzem, і зітхав із glibini душі …" nicht entwischt.

Zugrunde vieler guter herzlicher Qualitäten lag die hohe aufrichtige Religiosität des Fürsten, zum Beispiel, interessant die Beschreibung hat die Baue an der Stelle der modernen Stadt Kamenza «begonnen... Der Gott bei serze Fürsten Wolodimirow_ dobri її намір angelegt: potschaw він собі dumati, abi halt für Berest і є m postawiti die Stadt. І він die Bücher пророків, і, so собі in серці misljatschi genommen, gesagt:« ach du liebe Güte Gott! Silni і wsemogutschi, schtscho swo§m mit einem Wort aller sotworja¾sch і die Art usomu da¾sch! Schtscho ti men і ach du liebe Güte возвістиш, грішному dem Sklaven swo¾mu, so werde ich auf тім », so werden die Vorbereitungen zum Bau des Hagels über Wald- in der Galizko-Wolynsker Chronik, weiter« erwähnt... І spalte розігнув він die Bücher, so wipalo jomu proroztwo Ісайїне:« Der Geist господній auf men і, і sadlja jenen він pomasaw mene, schtschobi благовістити vom armen Schlucker; він mene ізцілити skruschenich serzem, возвіщати polonjanikam, schtscho §ch odpustjat, і сліпим, schtscho dem Gestank прозріють geschickt; prisiwati die Zeit gospodnju sprijatliwu і der Tag odplati des Gottes naschogo; утішити всіх der Weinenden; dati weinend auf Сіоні вість, [schtscho] замість popelu [bude §m] pomasannja і радість, und одіж slawi — замість dem Geist skorboti; і nasowut §ch vom Stamm prawdi, nassadschennjam господнім in den Ruhm [jogo]. J sabudujut des Gestanks Pustin_ віковічн і ї, sdawna запустіл і ї, відновлять gorodi ist і, schtscho pustuwali s dem Geschlecht [in рід] »leer.

Es ist niedriger, im selben Dokument wird die Erzählung über die Reise "gradoruba" Oleksy nach dem Fluss Wald-, und der Auswahl der Stelle für den Bau «geführt... І Wolodimir des Mannes-um_lzja, auf ім'я Oleksu, jaki і für [часів der Kornblume], otzja jogo geschickt, bagato городів gestellt, — und, jogo Wolodimir s тамтешніми von den Bewohnern in tschownach bei верхів'я ріки Losni, abi halt snajti take місце, [schtschob dort] die Stadt postawiti, — і diesen, snajschowschi місце take geschickt, pri§chaw bis zum Fürsten і розповідати geworden». Nach der Erzählung Oleksy, der Fürst ist des zukünftigen Baues — «der Fürst тоді selbst po§chaw із von den Bojaren і von den Dienern, і wpodobaw місце jener über der Küste ріки Losni, і rostschistiw jogo [der Oden лісу] selbst gelandet. Und потім він auf нім die Stadt і нарік jogo ім'ям Kamenez, jenem schtscho die Erde bula kam'jana gestellt».

In Kamenze außer weschy war die orthodoxe Kirche der Mariä Verkündigung aufgebaut da der Fürst "… ti sch і zerkow Christowich bagato, і служителів jogo ввів … gestellt», hat außer dem Bau der Kirche Wladimir Wassilkowitsch für die innere Ausstattung des Tempels "… і zerkwu gesorgt, Blagow_schtschennja gestellt ist es ї bogorodiz і, і prikrassiw її іконами solotimi, і natschinnja sluschebne wikuwaw срібне, і =wangel і є aprakos, okowane сріблом, [і] des Apostels aprakos, і Parem_ju heilig, і Sobornik otzja swogo tuta sch gelegt, і chresta wosdwischalnogo … gelegt».

Jedoch hat der Fürst kurz gewohnt. Ausgehend von den Daten der Chronik, man kann dass vermuten, es ist Wladimir Wassilkowitsch von der onkologischen Pathologie die gestorben schritt neben 4 Jahren "… bei болісті swo§j pownich tschotiri roki …" fort, nicht ist zufällig, dass die Strömung seiner Krankheit «… potschala jomu gniti nischnja die Lippe ausführlich beschrieben ist. Perschogo dem Schicksal — ist es wenig, auf drugi і auf третій — більше wurde gniti. Ale він іще sch nicht welmi buw neduschi, und chodiw і §sdiw auf kon і, spalte хотів …» später der Fürst ist schwach geworden und mit bewegte sich mit Mühe, in der Kirche war schon erzwungen war «… І сів він auf стільц і, jenem schtscho nicht міг stojati der Oden nemotsch і, і, звівши die Hände bis zum Himmel, moliwsja …» zu sitzen.

In der ausführlichsten Weise sind die letzten Tage Wladimirs Wassilkowitscha beschrieben. Schon der schwer kranke Fürst ist in Kamenez "… perebuwschi bei Beresti zwei dn і, po§chaw bis zu Kamenzja angekommen. Hier, in Kamenz і, і leschaw він bei болісті swo§j …». Nach ist in Ljuboml abgefahren. Die Schwere des Zustandes verstehend, hörte der Fürst nicht auf, die Fürsorge um die Menschen und um die Erde «… І rosdaw він vom armen Schlucker majno swo є aller — das Gold, і срібло, і каміння dem Weg, і pojassi золоті otzja swogo, і срібн і, і swo є, schtscho після otzja swogo pridbaw buw, — den Schnurrbart він rosdaw zukommen zu lassen. І die Platten великі срібн і, і die Becher золоті jene срібні selbst він vor swo§mi otschima і geschlagen, bei griwn і umgefüllt; і namista великі золоті babi swo є ї [Anni] і матері swo є ї [die Hirsche], — aller і розіслав milostinju nach всій землі umgefüllt. І die Herden він rosdaw den armseligen Menschen — iв wen oto der Pferde nema, і tim, bei wem poginuli des Gestanks in Telebuschinu війну …». Da es der direkten Erben «… der Gott bo nicht übrig blieb, мені swo§ch roditi für mo ї гріхи …» das Fürstentum er nicht gegeben vermachte dem Bruder Mstislawu, hat die Pflegetochter Isjaslawu, die "… ¾sm її der Oden матері її in peljuschkach і wigoduwaw …» er genommen ebenso auf die Pflegschaft dem Bruder übergeben.

Hat "Sapowit" und "… Prestawiwsja sch він bei Ljuboml_ — городі bei рік 6797 [1289], місяця grudnja in dessjati der Tag gebildet.», in Wlodimir war der Körper des Fürsten auf dem Schlitten gegen Abend geliefert und es ist in der Kirche gestellt. Am Morgen wiege die Stadt begleitete den Verstorbenen des Fürsten "… старі і ist і ї jung, weinten über ihm …», im Weinen nach dem Mann die Fürstin hat Olga «… Bagato der Kränkungen sasnaw ti der Oden swo§ch родичів, [jene] nicht batschila ich dir, Herrn мій, ніколи sch erwähnt, schtschob ti für §ch ist jakim vom Übel wosdawaw …» böse, am Sonnabend war der Körper des Fürsten in den Sarg gelegt.

Weiter legt der Chronist die folgende interessanteste Tatsache "… _ dar lag in гробі тіло jogo nesapetschatane від odinadzjatogo des Tages місяця grudnja bis zu schostogo des Tages місяця квітня, so konnte die Fürstin jogo saspoko§tissja nicht. І von, prijschowschi s ¾piskopom =wsign і є m і s усім krilossom [і] odkriwschi der Sarg, pobatschili des Gestanks тіло jogo цілим і білим, і пахощі der Oden dem Sarg buli, і ist der Geruch, bis zu ароматів многоцінних ähnlich. Take oto das Wunder pobatschili des Gestanks, und pobatschiwschi, haben den Gott і verherrlicht haben den Sarg jogo місяця квітня in schosti der Tag, bei seredu strasno ї неділі …» versiegelt.

In den Jähren der Regierung hat Wolynsker Fürst Wladimir-Johann noch eine Stadt in unseren Rändern gegründet, die in seinen Besitz eingingen. Es ist Kobryn. Er vermachte seiner Ehefrau der Fürstin Olga (die das nächste Kapitel «der Familienspur» gewidmet sein wird). Übrigens war in Kobryn die Skulpturkomposition vor drei Jahren bestimmt, die diesem Ehepaar gewidmet ist. Was interessant ist, ihr Autor ist Alexander Lyschtschik auch.

Das Denkmal den Gründer Kobryns

Also, ist und in Brest Fürst Wladimir dadurch bekannt, dass er in 70 Jahre des XIII. Jahrhunderts gelegt hat und hat das hölzerne Schloss aufgebaut, seine Stütze in der Art von Kamenezki, nur der rechteckigen Form gefestigt. Das Schloss und die Stütze haben auf dem Territorium jetziger Brestischer Festung, bei der Verschmelzung Muchawza und Westlichen Bugs, bis zum 1831 stillgestanden, wenn beim Bau der Festigungen fortgetragen waren.

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