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Kulnew Jakob Petrowitsch

Generalmajor Jakob Petrowitsch Kulnew (1763-1812), der Kavalier der Orden Heiliger Anna der 1. Stufe, Heiligen Georgijs die 3. Stufen, Heiligen Wladimirs die 3. Stufen und preußisch "Für die Verdienste", habend den Goldenen Säbel mit den Diamanten und der Aufschrift "Für die Tapferkeit", ist am 22. Juli 1763 in der Stadt Ljuzine des Witebsker Gouvernements in der Familie des mittellosen Adligen geboren worden. In sieben Jahre haben Jakobs in land-schljachetnyj die Kadettenschule aufgezeichnet. Im Studium war er für die Erfolge mit der großen silbernen Medaille belohnt und in 1785 ist vom Oberleutnant in Tschernigower pechotnyj das Regiment ausgegeben. Aber im selben Jahr war der junge Offizier in St.-Petersburger dragunski das Regiment, mit dem er am russisch-türkischen Krieg 1787 - 1791 Schon in den ersten Kämpfen teilnahm, besonders bei der Belagerung der Festung Bendery übersetzt, J. P.Kulnew hat von der verzweifelten Tapferkeit und der Kaltblütigkeit gehervortan. Nach dem Schluss der Jasski Welt mit der Türkei es übersetzen in Perejaslawski es ist das Regiment reit-jegerski. Im Bestande vom Körper des Generals groß F. Knorringa nimmt das Regiment am Krieg gegen Polen unter Oschmjanami, Lidoj und Wilno teil. Leitend die russische Armee in Polen generalanschef bemerkte A. W.Suworow die hervorragenden Fähigkeiten des tapferen Offiziers. Die Zeit des Dienstes unter der Leitung Und, hielt J. P.Kulnew W.Suworow glücklichst im Leben. Er übernimmt die unmittelbare Teilnahme an den Schlachten bei Kobryn, Muchowze und Brest-Litowske, wo mutig kawalerijskaja der Angriff und der Schlag den Ausgang der Schlacht feindlich entschieden haben. Unter sich unterscheidend war auch Ja.P.Kulnew, der den Titel des Rittmeisters erlangte.

Am 24. Oktober 1794 stürmte die Armee A. W.Suworows den Vorort Warschaus - die Festung Prag. Die Kavallerie bedeckte die russischen Kanonen, die mit den Reserven hinter sieben Sturmkolonnen gingen. Wenn sich die Infanterie des Walles bemächtigt hat, ist die Kavallerie auf die Straßen Prags eingedrungen. Einer erster war der Rittmeister Ja. P.Kulnews. Für diesen Kampf am 7. November war er des Majors einen Titel verliehen.

Nach dem Abschluss der polnischen Kampagne Ja.P.Kulnewas übersetzen in Sumy- gussarski das Regiment, und er nimmt im Laufe von 10 Jahren an den Wanderungen nicht teil. Die Schwermut und die Verzagtheit ergreifen ihn. Er denkt an den Abgang in den Rücktritt. Aber in 1807 übersetzt er in Grodnoer gussarski das Regiment. Ja.P.Kulnew bekommt den Dienstgrad des Oberstleutnants und zusammen mit dem Regiment nimmt am Krieg gegen Frankreich teil. Für die Tapferkeit in den Schlachten bei Gutschtadte, Ankendorfe und dem Fluss Passarge 24 - am 25. Mai war er Heiligen Wladimirs die 4. Stufen mit der Schleife medailliert, am 29. Mai nimmt an der Gejlsbergski Schlacht, und am 2. Juni in der Fridlandski Schlacht teil. Während einen der Angriffe ist das Grodnoer Regiment im Eifer des Kampfs so tief durchgebrochen, dass von den Franzosen umgeben war. Der Niedergang oder die ruhmlose Gefangenschaft - war die Auswahl dies. Aber J. P.Kulnew mit den Husaren haben sich auf den Feind furchtlos geworfen und haben geschaffen, sich durch die Reihen des numerisch übertreffenden Feindes durchzusetzen. Von solcher erschütterten Tapferkeit, der Feind wurde unter den Schlägen gussarskich der Säbel gestürzt. Der Titel des Obersten und der Orden Heilig Anna die 2. Stufen wurde Belohnung für diese Heldentat. Der Name Kulnewa erwirbt die Berühmtheit in der Kavallerie der russischen Armee.

Die Tilsitski Welt hat diesen Krieg gegen Napoleon beendet. Aber schon in 1808 betritt Russland den Krieg gegen Schweden für Finnland. Oberst Ja.P.Kulnew mit den Grodnoer Husaren bekommt die Bestimmung in die geltende Armee. Er sagt mit der Freude: «ich Mag unser Mütterchen Russland dafür, was sich bei uns immer irgendwo ja rauft!».

Drei Male im Laufe von 1808 ist er Finnland gegangen, zwei Male die Avantgarde und einmal die Nachhut der russischen Armee befehligend, ununterbrochen kämpfend, auf den Biwaks, unter dem Schnee oder den unpassierbaren Sümpfen übernachtend, ist ohne Stück Brot häufig. Die Tapferkeit des russischen Helden entzückte und brachte ins Erstaunen sogar die Feinde. Der die russischen Truppen befehligende Generalleutnant Graf N. M.Kamenski wollte es zur Aneignung des Titels des Generalmajors vorstellen, aber J. P.Kulnew hat gebeten, diese Vorstellung mit der geldlichen Belohnung zu ersetzen. Kaiser Alexander I medailliert den tapferen Husaren Heiligen Georgijs der 3. Stufe und schalujet ihm 5 Tausend Rubel. Kulnew sendet alles Geld der armen Mutter ab. Er schreibt Bruder Alexander:« Hinter dem Gott Gebet, hinter dem Herrscher wird der Dienst nicht verschwinden! Welcher Dienst als meine unglücklicher war? Jetzt wurde alles auch mich dowolnejschi aus sterblich swojeju vom Schicksal verändert. Es ist besser, weniger belohnt nach den Verdiensten zu sein, als es ohne jede Verdienste viel ist. Mit welchem vom Würdenträger, der 1. Wladimir tragenden Klasse, porownjaju ich meines Wladimirs 4. mit der Schleife ».

Der finnische Krieg macht den Namen breit bekannter Kulnewa. In Dezember 1808 wird ihm des Generalmajors befördert. Er nimmt an der Wanderung des 17-tausendsten Körpers Fürsten P.I.Bagrations auf Stockholm teil. Die russischen Truppen nach dem Eis des Finnischen Meerbusens durch die Insel Kumling am 26. Februar 1809 als fünf kolonami sind auf Alandsinseln weiter auf Schweden aufgetreten. Von der Avantgarde der Kolonne Grafen Stroganowa, die Alandy aus dem Süden zum Ziel durchzuschneiden die Abweichung von ihnen der Schweden umgeht, befehligte J. P.Kulnew. Die Wanderung ging in den sehr schweren Bedingungen - nach den angehäuften Blöcken des Eises, durch die Schneehaufen und polyni. Die Nachhut der Schweden zerschlagen, die Artillerie und mehr 600 Gefangene ergriffen, hat die Abteilung Generalmajors Kulnewa die Küste Schwedens erreicht und hat den küstennahen Flecken Grisselgam ergriffen. Bis zu Stockholm blieb es weniger hundert Wersten übrig. Schweden hat des Waffenstillstands angefordert. Kaiser Alexander I nach der Würde hat die Heldentat der tapferen Kämpfer bewertet. Generalmajor Kulnew war Heilig medailliert Anna die 1. Stufen, und hat alle auf der schwedischen Küste ehemaligen Truppen auf zwei Rubeln auf den Menschen und silbern, auf dem blauen Band, die Medaille "Für den Übergang auf die Schwedische Küste» bekommen. Nach dem Häftling am 5. September 1809 dem Friedensvertrag mit Schweden hat Russland Finnland und Alandsinseln erworben. Nach der Vollendung des Krieges gegen Schweden J. P.Kulnewa richten auf den Süden, wo schon das vierte Jahr der russisch-türkische Krieg 1806 ging - 1812 Er wird zum Chef Weißrussisch gussarskogo das Regal ernannt und leitet die Avantgarde der Moldauischen Armee des Generals von infanterii die Rubrik N. M.Kamenskis, nimmt an der Entnahme der Festungen Silistria und Schumla teil. Für die Schlacht bei der Watteline dabei beklagt sich der Säbel mit den Diamanten und der Aufschrift "Für die Tapferkeit».

Bald nach dem Batinski Sieg (in Januar 1811) J. P.Kulnew wird zum Chef des Grodnoer Regiments, das sich im Witebsker Gouvernement befand ernannt. Mit dem Anfang des Vaterländischen Krieges 1812г. Dieses Regiment bildet 1-. pechotnogo den Körper des Generalleutnants der Grafen P X. Witgenschtejna. Der Körper galt auf der rechten Flanke 1 Armee und zusammen mit der Armee trat durch Wilkomir auf Soloki zurück. J. P.Kulnew wird ernannt, die Nachhut des Körpers zu befehligen. Die Abweichung ging nach den verwandten Stellen, wo seine Kindheit, in den ständigen Zusammenstößen mit den Truppen französischen Marschalls Udino, der die Aufgabe abzuschneiden den Körper die Rubrik P X hatte verlief. Witgenschtejna von der 1. Armee und es zu zerschlagen. Jedoch war von den mutigen und hartnäckigen Handlungen der Abteilung J. P.Kulnewas der Eintritt Udino verzögert, was dem Körper der Grafen P X erlaubt hat. Witgenschtejna für den Fluss Swentu organisiert überzugehen, in Wilkomire nur die Abteilung J. P.Kulnewas abgegeben. Acht Stunden schützte er Wilkomir, dann hat zerstört pflastere ist hinter dem Körper durch Soloki und Dinaburg weggegangen.

Nach dem Abgang der russischen Armee für ich Werde am 2. Juli 1812г bewegen. Die Abteilung des Generalmajors Ja. P.Kulnewas hat die Aufgabe bekommen, auf die linke Küste befördert zu werden und, mitzuhören, und beim Herangehen der französischen Truppen, für überzugehen Werde ich in Druje bewegen und, hinter mir die Brücke zu verbrennen. J. P.Kulnew hat vorwärts Grodnoer gussarski das Regiment geführt von Oberstleutnant Ridigerom abgeschickt, der unweit die führende französische Abteilung aufgedeckt hat, die aus besteht es ist und gussarskogo der Regimente der Division Sebastiani reit-jegerskogo. Ridiger griff plötzlich an und hat die Franzosen zerschlagen, die darin dem Kampf von den Ermordeten und den Verwundeten bis zu 300 Menschen verloren haben. In die Gefangenschaft waren französischer Brigadegeneral Sen-Schenje, 3 Offiziere und 140 unteren Dienstgrade genommen.

Die Russen haben von den Ermordeten 12 und den Verwundeten 63 Menschen verloren. Die Handlungen Kulnewa waren so energisch und entschlossen, dass Sebastiani, der die 2 Brigaden in die 1800 Pferde hatte, die Kräfte J. P.Kulnewas in 4000 Menschen bestimmt hat und ist auf 10 Wersten zurückgetreten. Dieser Kampf war auch bemerkenswert, was Napoleon gezwungen hat, in Swinzinach bis zum 5. Juli stehenzubleiben, da er die Abteilung Generalmajors Kulnewa für die Avantgarde der zum Angriff übergehenden russischen Armee übernommen hat. Es hat einigen Gewinn in der Zeit gegeben und hat die Lage der russischen Armeen erleichtert.

Die Ermittlungen über den Gegner angestellt, wurde die Abteilung J. P.Kulnewas zurück für befördert ich Werde bewegen. Dem erfolgreichen Kampf berichtend, hat J. P.Kulnew den Erfolg sich nicht zugeschrieben. Im Bericht bat er:« Wenn ich irgendwelche Vergeltung verdiene, so bitte ich für die besondere Gnade Ridigera anstelle meiner zu belohnen ». Die Nachricht über den erfolgreichen Kampf J. P.Kulnewas, einen der ersten erfolgreichen Kämpfe der russischen Armee, und die Gefangennahme des ersten französischen Generals hat seinen Namen bekannt ganzen Russlands gemacht. Bald dem Körper des Generalleutnants P X. Witgenschtejna war es es wird vorgeschrieben, von der französischen Armee die Richtung auf Sankt Petersburg zu bedecken. Für die Untersuchung der Kräfte und der Absichten des Gegners der Rubriken P X. Witgenschtejn hat J. P.Kulnewa mit der Abteilung 4335 Menschen gerichtet. J. P.Kulnew hat etwas französischer Abteilungen am 13. Juli zerschlagen, hat den Wagenzug zerstört, hat 432 Menschen und unter ihnen den Offizier des französischen Generalstabes gefangengenommen, von dem die Nachrichten über den Eintritt der Franzosen auf Sebesch bekommen hat. Darüber, P X erkannt. Witgenschtejn ist entgegen den Franzosen aufgetreten und am 19. Juli hat neben dem Flecken Kljastizy von ihm Schlacht geliefert, in dem J. P.Kulnew die tätigste Teilnahme übernahm. Die Franzosen waren erzwungen, zurückzutreten. Den Feind verfolgend, haben die Russen 900 Gefangene und fast den ganzen Wagenzug Marschalls Udino ergriffen. Am nächsten Tag - am 20. Juli 1812г. Der Generalmajor Ja. P.Kulnews ist umgekommen. Vom Kern ihm hat beide Beine höher als Knie abgerissen und durch etwas Minuten ist er gestorben. Sein Körper war unweit Siwaschino bei der Mündung des Flusses Nischtschi in Drissu begraben, an den Stellen, wo er geboren worden ist und ist gewachsen.

Von den moralischen Qualitäten und den Heldentaten erntete Generalmajor Jakob Petrowitsch Kulnew den Ruhm des Volkshelden. Diesen Ruhm hat sein Tod - des ersten russischen Generals noch mehr konsolidiert, der im Vaterländischen Krieg 1812г fiel. Auf dem Denkmal, das an der Stelle des Ablebens J. P.Kulnewas in 1830 gestellt ist, sind die Gedichte W.A.Schukowskis unterbracht:

Wo Kulnew unser, ruschitel der Kräfte,
Wütend plamen des Geschimpfes?
Er ist gefallen, das Kapitel auf den Schild abgenommen
Eben hat das Schwert in der Hand zusammengepresst.
Wo das Schicksal das Leben ihm gegeben hat,
Dort hat das Geschimpfe es niedergestreckt;
Wo seine Wiege war,
Dort dnes sein Grab!.

In 1832 war der Staub des Helden, nach dem Befehl Nikolajs I, in die Ilsenbergski Kirche im Reschizki Kreis des Witebsker Gouvernements befördert, wo seine Stammdomäne war. In 1824 war das Grodnoer Regiment in Kljastizki 6. gussarski Generals Kulnewa das Regiment umbenannt, und der Name Grodnoer war wieder gebildet der lejb-Garde Grodnoer gussarskomu dem Regiment gegeben.

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