Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Pawel Michajlowitsch Schpilewski

Pawel Michajlowitsch Schpilewski (belor. Pawel Міхайлавіч Schp_le¸sk і; ist am 31. Oktober (am 12. November) 1823 d geboren worden. Schipilowitschi, den Bobrujsker Kreis, das Minsker Gouvernement, das Russische Reich (heutzutage ist der Ljubanski Bezirk, das Gebiet Minsk) — am 17. Oktober (am 29. Oktober) 1861 Sankt Petersburgs, das Russische Reich) — der Schriftsteller-Ethnograf, der Publizist, der Theaterkritiker, der Popularisator des Volkskulturerbes der Weißrussen gestorben. Der Kandidat der Theologie (1847).

Ist am 31. Oktober (am 12. November nach dem neuen Stil) 1827 in der Familie des Priesters im Dorf Schipilowitschi des Minsker Gouvernements geboren worden. In 1837—1843 lernte im Minsker Priesterseminar in Sluzke, in 1843—1847 — in der Petersburger geistigen Akademie. Die Akademie hat um der Titel des Kandidaten der Theologie beendet, war zum Lehrer slowestnosti in die Warschauer geistige Kreisbildungseinrichtung ernannt. Durch fünf Jahre ist zu Sankt Petersburg gefahren. Seit Dezember 1853 godarabotal im pädagogischen Hauptinstitut, und seit April 1855 — den Lehrer in der Schule bei der Expedition der Vorbereitung der staatlichen Papiere.

In 1846 waren unter dem Pseudonym P.Drewljanskis die Artikel nach der weißrussischen Mythologie in «der Zeitschrift des Ministeriums der Volksaufklärung» herausgegeben. In 1850 ist das historische Werk «die Beschreibung der Botschaft Lews Sapegi in Moskowiju» hinausgegangen. In 1853 in der Zeitschrift "Moskwitjanin" war das Werk «die Forschung über wowkalakach aufgrund der weißrussischen Volksglauben", in der Zeitschrift "Pantheon" — «Weissrussland in den charakteristischen Beschreibungen und den phantastischen Märchen", im "Zeitgenossen" - "die Reise nach der Waldgegend und dem Weißrussischen Rand" — die Arbeit gedruckt, die bekommend die meiste Berühmtheit und vom ausgezeichneten literarischen Stil geschrieben ist. Ins selbe 1853 Licht hat die Monografie «die Weißrussischen Sprichwörter», in 1857 — «die Archäologischen Funde» und "Doschinka, den weißrussischen Brauch gesehen. Die Bühnenvorstellung». In 1858 in der Zeitschrift "Illustration" war es 6 «der Westrussischen Skizzen» herausgegeben.

Die Werke Schpilewski sind "literarischer", als wissenschaftlich geschrieben. "Die Popularität" des Stils des Autors bedingt ständig nicht das sich verringernde Interesse für sein Schaffen nicht nur im Kreis der Spezialisten, aber in unter den Liebhabern. Die wichtige Stelle in den Arbeiten Schpilewski nimmt die Beschreibung der Volkspoesie, des Ritus und der Glauben ein.

In den Arbeiten Schpilewski wird der Gedanke, dass die Weißrussen, poleschuki und andere untersucht von ihm die Völkerschaften altertümlichst in der slawischen Welt deutlich verfolgt. Zur Zeit ist es von der akademischen Wissenschaft die Glaubwürdigkeit und die Wissenschaftlichkeit der Tatsachen, die in der ersten Arbeit gebracht sind («die Weißrussischen Volkslegenden») Schpilewski abgesagt. Der große Teil der mythischen handelnden Personen, beschrieben Schpilewski, ist als die Phantome, die niemals in der slawischen Folklore existierten, und seiend die Frucht des Schaffens des Autors anerkannt.

Das Fragment aus «die Reise nach der Waldgegend und dem weißrussischen Rand» Schpilewski:« W' neskolkich' werstach' ot' Brests, fast w' der Art des Kobryns, fangen огромнейшіе des Waldes, bekannt pod' imenem' des Beloweschski dichten Waldes an, die sich mit den Zickzacken, auf dem Raum 80 werst', oder 88,000 dessjatin', bis zum Fluss Swislotschi erstreckt. Die Grenze jeja sostawljajut': s' Nordosten — der Fluss Narew', s' des Südens und des Südostens — Lesna, pritok' verbindet sich Sapadnago des Bugs, — s' Ostens s' von anderem staatlich und tschastnymz von den Wäldern, s' des Westens ist weniger lessistoju stranoju umgeben. Der dichte Wald aller ist von den Seen und besonders den Flüssen zerschnitten, is' kotorych' sind bemerkenswert, kak' sudochodnyja zur Zeit es: Jelarka, Nikor', Weiß, Dedowka, Narew' und Narewka. Der Boden jeja ziemlich gut, der-wo sandig, aber grösser sumpfig, überall fast eben und isobilujet' von den am meisten ungleichartigen, hundertjährigen Bäumen, sogar mast-: tut' gibt es die Weide, die Linde, melkolistnaja die Espe, дикія die Apfelbäume und die Birnen, klen', wjas', berest', die Esche, den Vogelbeerbaum, ilim', die Weißtanne, verschiedene Eichen, groß und maloroslaja die Birke, die schwarze und weiße Erle, aber am meisten die Kiefer und der ausgezeichneten Güte die Fichte. Der Beloweschski dichte Wald iskoni war obitalischtschem' der Bären, turow' und subrow', bogotworimych' ist man von den Litauern bevor einst, dass is' rogow' turow' und subrow' sie die Schalen bearbeiteten und wendeten ich' bei schertwennych' возліяніяхъ … "an.

«Naswan_e Beloweschsko_j hat der dichte Wald ot drewnjago kamennago des Schlosses s' weiß weschami (die Türme), postrojennago odnim' is' jatwjaschskich' die Fürsten, — des Schlosses, w' kotorom' w' 1409 proschiwal' Witowd' und, zusammen s' Wladislawom' Jagellom', ljubil' bekommen, hinter den Wisenten und den Bären zu jagen. Volkseigen преданіе hat das Gedächtnis ob' etich' ochotach' und bis zu sich' por' proslawljajet' w' rasskasach' snamenitych' ochotnikow' …» verewigt

In dieser Arbeit kann man sehen inwiefern detailliert Schpilewski den Beloweschski dichten Wald beschreibt. Er berührt nicht nur die Lage, sondern auch den Boden, die Vegetation, die Fauna, und ebenso die Geschichte und die Herkunft des Titels «Beloweschski dichter Wald».

Die Navigation





Unsere Partner