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Was von den militärischen Begräbnissen des Ersten Weltkrieges blieb?

In den westlichen Gebieten unseres Landes befindet sich die große Menge der Militärfriedhöfe der Zeiten des Ersten Weltkrieges. Und es ist nicht merkwürdig. Gerade ist hier in "die Imperialistische" die russisch-deutsche Front stehengeblieben, und es geschahen die blutigen Schlachten. Von einem der Stellen, wo in 1915 schlestnulis im tödlichen Kampf die Soldaten des Kaisers und die Kämpfer der Russischen Kaiserlichen Armee (weiter – die Russische Nachrichtenagentur) der Kobrynski Bezirk Gebietes Brest ist.

Was von den militärischen Begräbnissen des Ersten Weltkrieges blieb?
Im Sommer trat die 1915 russische Armee unter dem Druck der übertreffenden Kräfte des Gegners aus dem Priwislenski Rand hastig zurück. Der Krieg kam zu Weißrussland mit eiserner Notwendigkeit heran. Im August geschahen neben Kobryn die heftigen Kämpfe über deren Maßstäbe zeugen die umfangreichen deutschen und russischen Militärfriedhöfe in Gajkowke, Isabeline, die Sümpfe, Boroditschach, Gorodze, Tewljach, Poljatitschach mit Hundert Begräbnisse auf jedem.

Die Soldaten der Russischen Kaiserlichen Armee

Von jedem dieser Militärgottesacker braucht man, ausführlicher zu erzählen. Neben dem Dorf Gajkowka (Kataschi) in August 1915 ist einer der ersten grossen Kämpfe zwischen deutsch russisch von den Armeen geschehen. Die Verluste waren von beiden Seiten. Wenn die Russen zur Seite Kobryns zurückgetreten sind, "bestreute" der deutsche Leichenzug von der Erde der Gefallenen auf jenen Stellen, wo sie umgekommen sind. Wenn die Front nach Osten weggegangen ist, haben die lokale Bevölkerung zusammen mit den Deutschen die Leichen der Gefallenen gesammelt und haben sie in einigen tiefen Gräben daneben die Wege begraben. In jenem Grab waren die Soldaten zwei Armeen zusammen begraben. Nach einer Weile haben in der Begräbnisstätte die Deutschen das Betondenkmal aufgebaut.

Die Gräber der deutschen Soldaten

Schon haben während des Zweiten Weltkriegs, in 1943, die Soldaten der Wehrmacht zum Friedhof die lokale Bevölkerung verjagt und haben die Exhumierung der Leichname der Soldaten durchgeführt. Die Ureinwohner erinnern sich, dass die Deutschen genaue Pläne des Begräbnisses, die noch 1915 Entsprechend ihnen gebildet sind hatten und es wurden die Arbeiten nach der Exhumierung durchgeführt. Die Leichname kajserowskich der Soldat waren zu Deutschland ausgeführt.

Einer der deutschen Friedhöfe auf Kobrynschtschine. Das Foto 1930

Nach der Befreiung Kobryns die faschistischen Eroberer haben die sowjetischen Soldaten auf die Stelle des ehemaligen Friedhofs die erbeutete Munition hingebracht und haben sie gesprengt. Das Betondenkmal, das von den Deutschen in 1915 gestellt ist, war zerstört.

Heute an Ort und Stelle, wo, wenn jenes der deutsche Friedhof - der Müllhaufen war. Die Ortsbewohner sind bis jetzt überzeugt, dass unter dem Haufen des Haushaltsmülls die Leichname der russischen Soldaten ruhen, die in 1943 die Deutschen nicht ergriffen haben.

In 1915 g neben Kobryn gingen die heftigen Kämpfe

Das große gemeinsame russisch-deutsche Begräbnis des Ersten Weltkrieges war und im Dorf Isabelin. Die Zusammenstellung des Friedhofs war folgend: im Zentrum, offenbar, die Achtung vor dem Heroismus des Gegners betonend, haben "die Russen", und ringsumher nach dem Perimeter der begraben. Das Begräbnis war vom tiefen Graben umgeben und es ist von den großen Steinen umgelegt. Im Zentrum war das große Eichenkreuz gestellt.

Zu den Zeiten, wenn diese Territorien Polen bildeten, in Isabelin sind die deutschen Militärs und eksgumirowaw die Leichname der Militärangehörigen angekommen, haben sie zu Deutschland fortgeführt. Ja ist wahrhaftig, niemand auch nichts vergessen es ist vergessen. Und was mit den Leichnamen der Kämpfer Russisch Kaiserlich wurde? Sie blieben nicht berührt. Mit der Zeit ist der Grabhügel das Gras und das Gebüsch zugewachsen. Das Kreuz ist … Nur in 2006 den lokalen Kolchos «Steigende Morgenröte» blagoustroil den Bestattungsort verfault. In seinem Zentrum ist das neue orthodoxe Kreuz erschienen.

Neben dem Dorf des Sumpfes (Girsk) ist der deutsche Militärfriedhof der Zeiten von Erstem Weltweit auch gelegen. Offiziell gibt es auf diesem Gottesacker der russischen Gräber. Aber die Ureinwohner erinnern sich, dass wenn die Deutschen beerdigten, nebenan war auch das russische brüderliche Grab veranstaltet. Das gegebene deutsche Begräbnis und heute im idealen Zustand. Hierher kommen die Freiwilligen aus Deutschland an.

Das deutsche Grab

Beim Dorf Boroditschi befand sich der große russische Militärfriedhof. Aber mit der Zeit, so haben die Stelle, wo die Soldaten der Russischen Nachrichtenagentur ruhten, poroslo vom Unkraut und es vergessen. Der Friedhof hat an sich schon nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert, wenn in Boroditschach anfingen, die neue Straße anzulegen.

Der Becher des Baggers ein hinter anderem der Anfänge, die menschlichen Schädel und die Knochen auszugraben. Außer den Leichnamen waren die Aufsatzflecke von der Stiefel, podsumki zum Gewehr Mossina gefunden. War und das halbvermodernde Notizbuch unter anderem gefunden, auf deren Umschlag der Familienname "der Donner" war. Ein merkwürdiger Umstand war, was die Mehrheit aus den aufgedeckten dann Schädeln, als ob durchschossen war, diese Menschen sind im Kampf nicht umgekommen, und sie haben erschossen.

Die russischen Artilleristen

Aller, die in Boroditschach gefunden ist, haben und peresachoronili auf dem lokalen Friedhof gesammelt. Leider, die Begräbnisstätte jener Leichname haben nicht bezeichnet.

Ist in Boroditschach und den deutschen Friedhof. Es ist die Erinnerung erhalten geblieben, dass in September 1915 zum Dorf die Deutschen nach der Küste Dnepro-Bugski des Kanals, seitens des Fleckens Gorodez gingen. Und hier haben plötzlich aus dem Hinterhalt sie die Soldaten der russischen Armee angegriffen. Der Kampf war erbittert, aber wegen dessen, dass zu den Deutschen die Bekräftigung die Russen herangekommen ist sind zurückgetreten.

Der Teil der Gefallenen, es ist der Offiziere sichtbar, die Deutschen haben in den Flecken Gorodez befördert, und haben neben der Kirche begraben. Und die Mannschaften haben im tiefen Graben am Ufer des Kanals beerdigt, wo bald hoch rund Beton- nadmogilnyj die Säule erschienen ist.

Nach dem Grossen Vaterländischen Krieg war das deutsche Denkmal zerstört. Es ist der Hauptorientierungspunkt verschwunden und heute schon niemand wird sich erinnern, wo sich den deutschen Friedhof befand.

Es ist die Geschichte und des deutschen Militärgottesackers in Gorodze nicht weniger traurig. Neben der lokalen Kirche befand sich die Wand, die noch am Anfang des XIX. Jahrhunderts aufgebaut ist. Von ihrer inneren Seite beerdigten nastojatelej des Tempels und den lokalen Adel. Waren dort und des Begräbnisses russischer Soldaten, die während des Krieges 1812 umgekommen sind. Zum Beispiel, auf diesem Friedhof, waren die Eltern der bekannten Schriftstellerin Marija Rodewitsch begraben.

Die deutschen Gräber

In 1915 haben die Deutschen die Soldaten andererseits die Wände begraben. Die Gräber haben von den Platten verwandt. In solchem Zustand hat der Friedhof bis zum 1962 lang existiert, wenn die Lokalbehörden das Gebäude der Kirche des lokalen Kolchos beigeordnet haben, und jener hat, seinerseits dort das Lagerhaus der mineralischen Dünger organisiert.

In einen der Tage hat der Vorsitzende des Kolchos zum Friedhof die Planierraupe angepasst und hat die Wand zerstört. Die müden Steine, nadmogilnyje die Platten, einschließlich deutsch, verwendeten beim Bau des Fundamentes des Trockenbetriebs. Heute gibt es in Gorodze schon weder der Kirche, noch des sich einst neben ihm befindenden Friedhofs.

Und der Militärnekropole neben des Dorfes Tewli ist es viel größer geglückt. In 1915 haben die Deutschen am Ende des Dorfes die umgekommenen Soldaten, sowie der dort getöteten Kämpfer der Russischen Nachrichtenagentur begraben. Während der Kämpfe des sowetsko-polnischen Krieges 1920 auf jenem Friedhof waren begraben, die Toten krasnoarmejzy.

In 1970 Jahren haben die Lokalbehörden oben den Hinweis bekommen: «Sofort der Friedhof einzuschlafen». Es ist gesagt – es ist gemacht. Die Steine schliefen vom Sand ein. Aber ist nicht dazugekommen, sich durch den Sand das erste Gras durchzusetzen, wie die lokalen Vorgesetzten die neue Direktive bekommen haben: «Auszugraben!». Als auch haben gemacht. Außerdem, in der Mitte vom Gottesacker haben stelu festgestellt.

In 1980 Jahren war auf dem Friedhof das denkwürdige Zeichen auf den bestimmt wurde bezeichnet, dass es auf dem Friedhof neben 200 Kämpfern der russischen Armee, die Soldaten der deutschen Armee und 50 krasnoarmejzew … begraben ist

Es ist auch der Friedhof neben dem Dorf Poljatitschi erhalten geblieben. Sind nicht nur die russischen und deutschen Soldaten dort begraben, die während des Ersten Weltkrieges umgekommen sind, sondern auch "scholneschi" die Truppen Polnisch und krasnoarmejzy, kommen die 1920 Letzten 5-7 während des sowetsko-polnischen Krieges totgeschlagenen Jahre die Freiwilligen hierher an und kontrollieren diese Nekropole.

Es ist die traurige Geschichte einiger militärischer Begräbnisse des Ersten Weltkrieges, die auf den Territorien des Kobrynski Bezirkes Gebietes Brest gelegen sind dies. Ich denke, dass unsere Gesellschaft dem Problem der Erhaltung der militärischen Begräbnisse auf dem Territorium unserer Republik, weil jeder umgekommene Soldat dostoin der stichhaltigen Beziehung zum Grab ernst nachdenken soll.

Nina Martschuk, "Historisch die Wahrheit", 29.10.2012

Nach der Publikation des Materials mir waren etwas Klingeln der Ortsbewohner, die sich die Erzählungen der Urgroßväter, der Zeugen kajserowskoj die Okkupationen Kobryns in 1915-1918 das verallgemeinerte Material des menschlichen Gedächtnisses erinnern. Auf den Anfang des XX. Jahrhundertes im Vorort Kobryns mit dem Titel Lepessy (heute das ehemalige Militärstädtchen), und ist der Titel "Lepessy" aller Wahrscheinlichkeit nach vom Titel hat keine Zeit gewunden und tief standen die Flüsse Lepessowka, die das Bächlein heute erinnert, noch von den einstigen Zeiten die Militärs kasaramy.

Die Soldaten lebten dort beim lieben Zaren, bei den Polen, bei den Räten, und erster und zweiter. Obljubowali diese Stelle und kajserowzy. Sie lebten in den Kasernen. Waren dort sowohl die Küche, als auch das Spital. Und sie haben die orthodoxe kleine Standortkirche unter "kirchu" verwendet. Und diese Straße, dass zum ehemaligen Stab, im rechten Winkel zur Straße Lenins heute geht, wo rechts die Apotheke, den Titel Kirchlich hat keine Zeit trug. So hier, von der linken Seite der Straße stand die Kirche Heiliger Jelena eben. Nebenan war das Brachland (heutzutage dort die Schule №4). Dieses Brachland verwendeten kajserowzy unter die Gräber für die Soldaten eben.

Kann der Generäle und führten zu Deutschland fort, aber übriger alle, wem das Schicksal hier die Ewigkeit geliefert hat, haben in unsere litwinskuju die Erde gelegen. Ich erinnere mich die Postkarte die 1915-1918, wo im Vordergrund ein ganzes Feld der weißen kleinen Birkenkreuze auf dem Hintergrund der hölzernen kleinen Kirche mit dem Vermerk Kobryn, 1916 (Russland). Wohin die kleine Kirche und hingetan wurde wenn die Kreuze verfault sind – wissen sogar im lokalen Museum nicht.

Aber sehr viele hörten und hören von den Bauarbeitern und doroschnikow, dass bei den Erdarbeiten an die menschlichen Knochen sehr oft stießen. Es ist ähnlich ist und es gibt die Knochen kajserowskich der Soldat. Daraus folgt, dass auf heute auf unserer kobrinskoj der Erde es schon das achte Begräbnis der Soldaten der Zeiten des Ersten Weltkrieges, des Soldaten einst großen Deutschlands.

Der Januar 2014

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