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Der dneprowsko-Bugski Kanal

Der dneprowsko-Bugski Kanal (früher — der Königliche Kanal) — der Schiffahrtskanal auf dem Territorium der Waldgegend, aufgebaut in der Periode mit 1775 bis 1783. Verbindet die Flüsse Pina (der Nebenfluss des Pripjat; das Schwimmbad des Dneprs) und Muchawez (der Nebenfluss Westlichen Bugs; das Schwimmbad der Weichsel). Die allgemeine Länge die 244 km.

Zum ersten Mal war die Idee des Baues des Schiffahrtskanals, der die Schwimmbäder des Pripjat und den Bug verbindet, auf dem Sejm in 1655 von Kronkanzler Retschi Pospolitoj Jurij Ossolinski zum ersten Mal verlauten lassen.

Die Arbeiten nach dem Bau des Kanals haben in 1775 in den Jähren der Regierung des letzten Königs Retschi Pospolitoj Stanislaw Awgusta Ponjatowski angefangen. Im Frühling haben sich 1784 auf Initiative Mateuscha Butrimowitscha des Gerichtes, grusch±nyje vom geräucherten Fisch, dem Honig, dem Wachs und anderen lokalen Waren, nach dem Kanal aus Pinsk zu Warschau weiter zu Danzig zum ersten Mal begeben. Im September des selben Jahres hat den Bau des Kanals der König besucht, der die Schifffahrt auf dem Kanal offiziell geöffnet hat, nach ihm mit der Suite in 40 Menschen auf dem aus ein Eichenstamm ausgehöhlten Schiff geschwommen. Der König vier Tage hat im Flecken Gorodez neben Kobryn durchgeführt — seit dieser Zeit fing der Kanal an, nicht anders wie Königlich zu heißen.

Ende Jahrhundert hat die allgemeine Krise Retschi Pospolitoj die Sache des Baues des Kanals tatsächlich verdorben, die nur in 1837 schon von der russischen Regierung erneuert war. Die Hauptarbeiten verwirklichten sich in der Periode mit 1846 bis 1848. Die Breite nach dem Grund des Weges war bis zu 14 m hingeführt, und maximal der Ablagerung der Gerichte bildete 70 siehe

In XIX und den Anfang des XX. Jahrhunderts hatte der Kanal für das Russische Reich die strategische Bedeutung, da ein einziger Schiffahrtskanal — die innere Wasserstraße war, die die Baltischen und schwarzen Meere verbindet. Insbesondere waren in 1886 und 1890 auf dem Schlepper des Raddampfers und den Kräften der Treidler nach ihm von der Stelle des Baus in Elbinge zu Sewastopol fünf Torpedobootzerstörer von der Wasserverdrängung von 89 bis zu 164 t, einer erster im Bestande von der Schwarzmeerflotte übersetzt.

In 1919 hat sich das Territorium des Kanals im Bestande vom zweiten Retschi Pospolitoj erwiesen. Die polnischen Behörden, sich der Bedeutsamkeit des Kanals bewußt seiend, haben seine planmässige Rekonstruktion begonnen. In der Periode ist mit 1929 bis 1939 zwei nächst an Pinsk der Schleuse (Duboj und Pererub) aufgebaut.

Im Laufe der Operation wurde nach dem Beitritt Westlichen Weissrusslands an die UdSSR der Kanal befindet sich auf dem Territorium der UdSSR. Die sowjetische Regierung hat dem Kanal noch die große Rolle abgeführt. Die Wiederherstellung der Dneprowsko-Bugski Wasserstraße war es ist dem Volkskommissariat der Flussflotte der UdSSR nötig. Für 7 Monate durchgeführt (vom Dezember 1939 bis Juli 1940) ist es die Projektierung und der Hauptbau acht Hydroknoten, ist die verringernde Ausdehnung der Wasserstraße auf 12 km die neue Trasse des Kanals der Vorteil — Kobryn angelegt. In August 1940 war die Schifffahrt nach dem Kanal erneuert.

In Juni 1941 war der Kanal von den Teilen der Wehrmacht ergriffen. Hat die aktive Nutzung des Kanals von der Besatzungsmacht angefangen. So war es laut Angaben der Hauptverwaltung der Roten Armee, für 1942 nach dem Kanal 200 Tausend Tonnen der Ladungen befördert. Jedoch waren im Frühling von den 1943 Partisanen die Schleusen gesprengt und dadurch war der Kanal arbeitsunfähig gemacht.

Nach der Befreiung Weissrusslands hat aktiv der Wiederherstellung des Kanals angefangen. Die Hauptreparaturarbeiten gingen in der Periode vom September 1944 bis Juli 1945. Schon in 1945 war die Schifffahrt wieder hergestellt.

Laut dem Europäischen Abkommen über die wichtigsten inneren Wasserstraßen der internationalen Bedeutung vom 19. Januar 1996 ist der Kanal ein Teil der Dneprowsko-Wisljanski Hauptleitungswasserstraße Е-40 (Danzig — Warschau — Brest — Pinsk — Mosyr — Kiew — Cherson). Mit Hilfe des Kanals ist die Wasserverbindung der Schwimmbäder der Baltischen und Schwarzen Meere theoretisch möglich. Nichtsdestoweniger, die durchgehende Schifffahrt nach dieser Wasserstraße bis ist unmöglich deswegen, dass das Grundstück von Brest bis zu Warschau nach dem Fluss Westlicher Bug nicht schiffbar ist, sowie deswegen, dass der Fluss Muchawez in Brest vom tauben Damm verschlagen ist.

Der Damm auf dem Kanal, 1940

Der Kanal neben dem Dorf der Ton, 1941

Der dneprowsko-Bugski Kanal in 1941

Der dneprowsko-Bugski Kanal heutzutage

Die Anordnung auf der Karte: