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Das Pflanzenreich

GROSDOWNIK DER MEHRGETEILTE

Der Typ: die Gemäßpflanzen (PLANTAE VASCULARES)
Die Abteilung: PAPOROTNIKOOBRASNYJE (POLYPODIOPHYTA)
Die Klasse: PAPOROTNIKOWIDNYJE (POLYPODIOPSIDA)
Die Ordnung: USCHOWNIKI (OPHIOGLOSSALES)
Die Familie: USCHOWNIKOWYJE (OPHIOGLOSSACEAE)

Die Art: BOTRYCHIUM MULTIFIDUM (S.G. GMEL.) RUPR.
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Die Kategorie des Schutzes: 3



Die internationale Bedeutsamkeit:
Ins Rote Buch Weißrussland ist zum ersten Mal aufgenommen. Wird im Gebiet Smolensk Russlands, Litauen, Lettland und Polen beschützt. Ist in die Anlage I zur Berner Konvention aufgenommen.

Die Beschreibung:
Vieljährig gras- korotkokornewischtschnoje siehe die Pflanze in der Höhe bis zu 30 Waji (die Blätter) überwinternd, der Platten gewöhnlich zwei, einen von ihnen überwinternd, gelblich-grün, im Zustand des Welkens, zweite, d. J. der Vegetation, dunkelgrün. Waji sind auf vegetativ und sporonosnuju die Teile differenziert. Der vegetative Teil geht unweit der Gründung der Pflanze (fast bei der Oberfläche des Bodens) auf dem langen Stiel, schirokojajzewidnaja, 2-3-перисторассеченная weg; die endlichen Segmente sakruglennyje. Der sporonosnaja Teil waji auf dem sehr langen Stiel, 2-3-перисторассеченная, metaltschatoraswetwlennaja.

Rasprostranijenije:
Atlantisch, Mittler und Osteuropa, Skandinavien, Westsibirien, Himalaja, Nord- und Südamerika, Australien; in Osteuropa sind die Lagen nicht zahlreich. Nach der Herkunft die euroasiatische borealno-Waldart. Auf dem Territorium Weißrussland befindet sich unweit der Südostgrenze des Areales, wächst auf allen Gebieten, aber trifft sich selten. Im Brestischen Gebiet ist in Beresowski, Drogitschinski und Pruschanski r-nach, in Witebsker – in Lepelski, Tolotschinski und Schumilinski r-nach, in Grodnoer – in Wolkowysski, Selwenski, Mostowski und Smorgonski r-nach, in Gomeler – in Schitkowitschski, Schlobinski, Lojewski, Leltschizki, Mosyrski und Retschizki r-nach, in Minsker – in Borisover, Wilejski, Woloschinski, Logojski, Minsk, Molodetschnenski, Mjadelski, Smolewitschski und Stolbzowski r-nach, in Mogilewer – in Bobrujsk, Klimowitschski, Kostjukowitschski und Tscherikowski r-nach bemerkt. I.K.Patschoski bemerkte die Art in den Umgebungen Minsk, d. Welesniza (der Pinski Bezirk des Brestischen Gebietes) Und d. Chaltsch (der Rogatschewski Bezirk des Gomeler Gebietes), im Mogilewer Gouvernement І.g. Васілько ў – in den Umgebungen der Anhöhe (dem Gorezki Bezirk des Mogilewer Gebietes).

Die Wohngebiete:
Trocken und hell kiefer-, birken- und die Mischwälder, trifft sich auf dem Waldrand, den Waldwiesen, die Straßenränder der Wege, die Schneisen und sklonowych die Grundstücke öfter; seltener - auf niskotrawnych lugowinach mit beloussom abstehend, owsjanizej owetschjej, dem Thymian gewöhnlich, dem Heidekraut gewöhnlich und den Flechten.

Die Biologie:
Die Vermehrung sporowoje und vegetativ. Die Streite reifen im Juli. Anemochor. Nach sporonoschenija sporonosnaja stirbt der Teil waji ab, und der vegetative Teil überwintert und vollständig stirbt nach der Entfaltung neu waji ab. Sarostok (gametofit) im Laufe von einigen Jahren entwickelt sich unter der Erde auf Kosten von mikorisy.

Die Anzahl und die Tendenz ihrer Veränderung:
Wächst von den abgesonderten Individuen und nemnogotschislennmi von den Gruppen auf den begrenzten Flächen (in etwas Quadratmeter.

Die Hauptfaktoren der Drohung:
Die Holzeinschläge der Hauptbenutzung, pastba und den Vorschub des Viehes, das Ausbrennen des Grases, die übermäßigen Erholungsbelastungen (das Zerstampfen), die Anthropogentransformation der Wiesen (raspaschka), die natürlichen Wechsel der Pflanzendecke.

Die Maße des Schutzes:
Wächst auf den Territorien Beresinski biosfernogo des Naturschutzgebietes, der Nationalparks “Beloweschski dichter Wald” und "Narotschanski", sakasnikow "Wolkowysski", "Michalinsko-Beresowski", "Sporowski", "Strelski" u.a. muss man in den Stellen des Wachsens das existierende ökologische Regime unterstützen: in diesem Zusammenhang die Anthropogeneinwirkungen nicht zuzulassen, (es werden die stichprobenartigen sanitären Deckhäuser und die Deckhäuser des Abgangs, das in der Winterperiode) durchgeführt wird, in der zweiten Hälfte des Sommers zugelassen, die Heuernte zum Ziel durchzuführen, die Interansichtskonkurrenz zu verringern und, den möglichen Wechsel der Pflanzendecke zu benachrichtigen. Die zielgerichtete Suche der neuen Stellen des Wachsens durchzuführen. genofond der Art mittels der Pflege aufzusparen.

Die Verfasser: Blaschewitsch Fluss JU