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Die denkwürdigen Stellen im Bezirk: die Knüppel

Die Büste Sergej Mironowitschu Kirowu

Die Büste Sergej Mironowitschu Kirowu (1886—1934) befindet sich im Zentrum des Dorfes des Knüppels. Sergej Mironowitsch Kirow ist in die Geschichte eingegangen, wie staatlich und der Politiker, der Teilnehmer vieler revolutionärer Ereignisse gegebener Zeit. Ist in der Stadt Urschume des Wjatski Gouvernements geboren worden, lernte in Kazan, wo die Technische Bildungseinrichtung beendet hat, später ist zu Tomsk abgefahren, wo die Bildung im Technologischen Institut fortsetzte. Ist in die Revolution weggegangen und in 1905 war verhaftet. Aber, auf die Freiheit hinausgegangen, fing wieder an, am revolutionären Kampf teilzunehmen. Nach der Februarrevolution S.M. Kirow in Wladikawkas nahm an der Bildung des Rates der Arbeits- und soldatischen Abgeordneten aktiv teil, und im Herbst nimmt 1917 er schon — der Abgeordnete des II. Sowjetkongresses, am bewaffneten Oktoberaufstand und in der Entwicklung der ersten Dekrete der sowjetischen Macht teil. In den Kaukasus zurückgekehrt, kämpfte S. M.Kirow um die Errichtung der sowjetischen Macht auf Ziskaukasien und leitete von der Bildung der Unabhängigen Sowjetischen Bergrepublik. Vom 12. Kongress RKP () wurde zum Mitglied des Zentralkomitees der Partei unveränderlich gewählt.

Am 7. Februar 1926 ist S. M.Kirow in Leningrad angekommen. Es war eine neue Etappe im Leben Kirows. 9 Jahre leitete er die Leningrader Parteiorganisation, und gerade wurde hier, in Leningrad, sein Talent wie partei- und des Staatsmannes des Unionsmaßstabes besonders hell gezeigt. Allerwesentlich die Fragen der Industrialisierung und der Umgestaltung der Landwirtschaft entscheidend, vergaß S. M.Kirow und den kulturellen Bau nicht. Niemals war so Leningrad, wie unter der Führung Kirows schön. Niemals war so von der Aufmerksamkeit unser Kronstadt, wie unter S. M.Kirowa umgeben. In jene Jahre war Kronstadt nicht nur der Festung, sondern auch der Hauptbasis der Baltischen Flotte, dem Hauptmilitärhafen.

Kirow war am 1. Dezember 1934 getötet. Die Umstände dieser Katastrophe ist es bis jetzt endgültig sind nicht aufgeklärt. Aber nicht darin die Sache. Niedergang S.M. Kirows war ein schwerer schicksalhafter Verlust für Leningrad. Bis zum Grossen Vaterländischen Krieg blieb es ganz ein wenig — nur sechs Jahre übrig. Auch als den Verteidigern Leningrads die Erfahrung nützlich gewesen würden sein, verfügte die Fähigkeit, und das Verständnis der Besonderheiten des Momentes, die er zu leiten vollkommen.

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