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Das Gebäude der Schule №1 Kobryns

Die Geschichte des Gebäudes, wo sich jetzt die Schule №1 Kobryns befindet, den Wurzeln geht zu Ende 19 Jahrhunderte weg. Zu jenen Zeiten hier war das staatliche Weinlagerhaus. Das zweite Stockwerk war es nicht. Das Gebäude mit anderem Bau, die sich im Hof der Schule befinden, wo jetzt die Werkstätten der Arbeitsausbildung und die Bibliothek aufgestellt werden, gehörte dem Ministerium der Finanzen. Die Geschichte der Schule wie fängt der Ausbildungsinstitution ab 1910 an. Der einverstanden Archivdokumente wird die 1 2 Klassenmännerbildungseinrichtung seit August 1910 im abgesonderten Steinflügel, der früher dem Ministerium der Finanzen zugehörig ist, und dann übergeben dem Ministerium der Volksaufklärung nach der Schließung in Kobryn des Weinlagerhauses unterbracht.

In 1911 öffnet sich 2 2 Männerklassenbildungseinrichtung im abgesonderten Steinflügel, der in 1897 auf Kosten vom Staatsschatz aufgebaut ist. Zum 1915 wurden in der 1. 2 Klassenmännerbildungseinrichtung 99 Jungen ausgebildet. Es existierte der weibliche Wechsel, wo 42 Mädchen lernten. In der zweiten 2 Männerklassenbildungseinrichtung – 85 Schüler. In erstem arbeiteten 5 Lehrer, in zweitem – 3. In jedem von ihnen war sakonoutschitel, der orthodoxe Beichtvater. Die Bildungseinrichtungen gaben nur die Anfangsbildung. Im Laufe von zwei Jahren der Ausbildung eigneten die Schüler die Lektüre, den Brief, die Rechnung, der Grundlage des Gesetzes Gottes- an. Es wurde auch die Gymnastik unterrichtet. (Sie sehen die Nachrichten über den Bestand der Lehrer und der Schüler).

Mit dem Anfang des Ersten Weltkrieges (dem August 1914) In der Art der Militärlage der Beschäftigung in den Gemeindebildungseinrichtungen haben aufgehört, und die Gebäude jetziger Schule wurden unter die wirtschaftlichen Bedürfnisse übergeben. Mit 1915 bis 1916 verwirklichte sich die Ausbildung 60 Kinder im Haus des Gemeindepfarrers Chotkowski. In 1917 haben die Schule ins öffentliche Gymnasium Kobryns umbenannt. Das Mündelgericht hat die Ausbildung der Schüler verschiedener Konfessionen erlaubt. In 1919 haben mit der Ankunft der polnischen Armee das öffentliche Gymnasium in die polnische Mittelschule umbenannt. Das Studium war gebührenpflichtig. Für jeden Monat sollten die Eltern der Schüler von 40 bis zu 50 Zlotys (Für den Vergleich zahlen: damals kostete 400 kg des Weizens oder 50 kg des Fleisches) soviel. In 1923 ist die volle Nationalisierung der Schule geschehen. Es ist dank den energischen Bemühungen des Elternausschusses in der Kommission der Aufklärung im Sejm, sowie mit der Unterstützung des Außenministeriums geschehen. Der Elternausschuss hat sich verpflichtet, die Wohnungen für die Lehrer und das entsprechende Gebäude der Schule vorzubereiten. Auf die Schulbeiträge, bei der Unterstützung und der Hilfe des Bezirkssejms und des Magistrats Kobryns in 1924 war der Bau des zweiten Stockwerks, der auf das Geld der polnischen Schriftstellerin Marija Rodsewitsch begonnen ist beendet.

Die erste Ausgabe hat in 1925-1926 Jahr stattgefunden. Die Zeugnisse der Reife haben 23 Menschen bekommen. In 1926-1927 Lehrjahr war in der feierlichen Lage das Banner der Schule eingeweiht. In 1927 hat das Ministerium der Aufklärung das Gymnasium den Titel verliehen: «das Staatliche Gymnasium von ihm. M.Rodsewitsch». Im Gymnasium waren alle Bedingungen für das Erhalten des festen Wissens, der allseitigen Entwicklung der Interessen der Schüler geschaffen. Marija Rodsewitsch – die nicht ordinäre Persönlichkeit mit dem philosophischen Lagerhaus des Verstands, überlegend über den Sinn des Menschenlebens, über das Wesen des Patriotismus, über die Moral, die Probleme der Erziehung. Sie hat den bedeutenden Beitrag an die Entwicklung des Gymnasiums Kobryns beigetragen. Auch als es uns schon bekannt ist, war in 1927 dem Gymnasium der Titel "das Staatliche Gymnasium ihnen verliehen. M.Rodsewitsch». Außer dem Bürogebäude und dem Lehrkörper gab es die Wohnung des Direktors des Gymnasiums (es gehörte ein ganzes Haus).

Übrigens konnten durch den zentralen Eingang ins Gebäude des Gymnasiums der Direktor und die Professoren und Dozenten kommen. Die Schüler kamen nur von des Hofes der Schule. Die Klassenzimmer waren groß und hell, die Tische und die Stühle hölzern. An den hellen Wänden – die Bilder und die Porträts der Gelehrten. Keine Unmäßigkeiten war es im Lehrerzimmer: der große lange Tisch und die Stühle, nebenan die Schränke für die Bücher und die Zeitschriften, an den Wänden – das Bild. Am Anfang der Existenz die Lehrer des Gymnasiums waren die Zugewanderter aus der lokalen Intelligenz. Es arbeiteten hier die Juristen, die Priester, militärisch. Halbjesski wojewodstwo hatte die Hochschulen nicht, deshalb das Ministerium richtete auf die Waldgegend der Studenten von Poznan, Krakau, Warschaus. Die Beschäftigungen waren gemeinsam für die Jungen und die Mädchen. Ab 1929 wurde ein Direktor des Gymnasiums Michail Fanfara, der Physiker nach der Bildung. 19 Lehrer-predmetnikow bildeten 250-300 Gymnasiasten jährlich aus. Außer den Hauptgegenständen wurden lateinisch, das Polnische, die Naturkunde und die Fragen des modernen Lebens, die Gymnastik unterrichtet. Die wichtige Stelle wurde die Religionen abgeführt. In Anbetracht der Interessen der Schüler aus den Familien verschiedener Konfessionen, die Priester unterrichteten die Religion orthodox, katholisch, jüdisch.

Am Sonntag verwandelte sich die Aula in die Kapelle – auf der Szene erschien der transportable Altar und es ging die Schulliturgie. Alle Gymnasiasten trugen die Form: die dunkle-blaue Uniform mit verschobenen Borden, den weißen Hemdkragen, die dunkle Krawatte. Die Mädchen trugen das Kleid mit dem weißen Hemdkragen. Jeder Gymnasiast hat eine Karte und das Abzeichen, die auf der Kopfbedeckung trugen. Die Arbeit des Gymnasiums hat der Zweite Weltkrieg für immer unterbrochen. In 1939 hat das Gymnasium Genosse Subow geleitet. Am 1. September 1939 hat der Zweite Weltkrieg mit dem Angriff Nazideutschlands auf Polen angefangen. Am 17. September 1939 ist die Rote Armee die sowetsko-polnische Grenze übergegangen und hat Westliches Weissrussland betreten, und am 22. September ist in Kobryn eingegangen. In November 1939 war das Territorium Westlichen Weißrussland in den Bestand der UdSSR aufgenommen und wurde mit BSSR wiedervereinigt. Sofort hat die kulturelle-aufklärende Arbeit neben den Wirtschaftsumgestaltungen gewendet.

Vom Befehl №6 vom 29. November 1939 war Genosse Subow zum Direktor des Gymnasiums ab dem 1. Dezember 1939 ernannt, und der Genosse die Fanfare m (der Direktor des polnischen Gymnasiums) von dieser Zahl ist zum Helfer des Direktors für den Lehrteil ernannt. Hat das Unterrichten des Weißrussischen angefangen, wovon den Befehl №7 vom 19. Dezember 1939 "Genosse Kwitkewitsch Alexander zeugt wird zum Lehrer des Weißrussischen ins Kobrynski Gymnasium, gleichzeitig vom nebenamtlich Leiter pedkursow in Kobryn» ernannt. Frau Alexander Subowa Marija Petrowna unterrichtete auch das Weißrussische. Seit August 1940 hat sich die kostenlose Mittelschule geöffnet, in die 120 Schüler übernommen haben. Aus der sachkundigen lokalen Bevölkerung bereiteten die Lehrer der Grundschule vor, die Lehrer der älteren Klassen richteten aus den östlichen Bezirken Weißrussland. Über die Vormilitärschuljahre schrieb in den Erinnerungen "die Bildung – der entscheidende Faktor der öffentlichen Aktivität der Persönlichkeit" der Veteran des Krieges und des Werkes, der Schüler des Gymnasiums in die Vormilitärjahre Suschtschuk Aleksej Michajlowitsch (es ist die Bescheinigung vom 03. Dezember 1939 für №1315 mit der Unterschrift Direktors Alexander Subowa erhalten geblieben).

Aleksej Michajlowitsch Suschtschuk erinnerte sich "der Luftzug zur Bildung war unglaublich. Mit 4-mja von den Klassen powschechnoj (polnisch) haben die Schulen der siebenjährigen Frist der Ausbildung mich in 5 kl aufgenommen. Lernte in 5 und 6 Klassen. Begannen mit dem Alphabet der weißrussischen und russischen Sprachen. Es wurden J.Kupaloj, J.Kolossom, die Ampersekunde Puschkinym, M.Lermontowym verlesen, benutzten die Bibliotheken. Die Hartnäckigkeit überwand die Schwierigkeiten. Nach den Lehrbeschäftigungen beschäftigten sich in den bewaffneten Krügen. Studierten das Kampfgewehr, die Gasmaske, die chemischen vergiftenden Stoffe, begingen die mehrkilometrischen Geländeläufe nach dem durchschnittenen Gelände, ergriffen die Fertigkeiten der ersten ärztlichen Betreuung. Stellten sich darauf gleich, wer das Abzeichen« Woroschilowski Schütze »schon hatte. Aus der Garnison an den Abenden zur Schule kamen die Militärkommissare, es hielten die Vorlesungen über die internationale Lage, die entbrennenden Kriege. Aller warf sich der patriotischen Erziehung, der Ergebenheit und dem Schutz der Heimat" unter.

In diese Jahre wurde die bedeutende Aufmerksamkeit der Schuldisziplin zugeteilt. Das Arbeitsregime und die Ordnung in der Schule bildeten des lehr-erzieherischen Prozesses, betrafen wie der Lehrer, als auch der Schüler. Für die Undiszipliniertheit, die Regelverletzung der inneren Ordnung der Schüler konnten aus der Schule ausschließen, wovon die Befehle nach rajono zeugen. Es wurde irgendwelche Gespanntheit gefühlt. Als auch es ist geschehen. Am 22. Juni 1941 wurde das friedliche Leben kobrintschan vom Geschwirr der feindlichen Flugzeuge unterbrochen. Am 23. Juni am Abend sind die Nazis in die Stadt eingegangen und haben begonnen, sogenannt «die neue Ordnung» festzustellen. Für seine Aufrechterhaltung war deutsch bürgerlich, sowie die lokale Hilfsverwaltung geschaffen. Die Macht in der Stadt gehörte Gebitskomissaru. Im Gebäude der Schule befand sich gebitskomissariat. Es wurde Zeitung «Regierungsbote» auf deutsch und das Ukrainische ausgegeben, in dem bis zu den Nachrichten der Bevölkerung die Befehle und die Verfügungen Bezirkskommissars Panzera hingeführt wurden.

Das Interesse rufen die Tatsachen aus den Erinnerungen der Schülerin des Gymnasiums von ihm herbei. M.Rodsewitsch, der Bewohnerin Kobryns, die die Periode der deutschen Okkupation Marija Wladimirowny Krizki erlebte. Marija Wladimirowna erinnert sich:« Vor dem Grossen Vaterländischen Krieg ging die Volkszählung. Aus 13 Tausend der Bevölkerung neben 10 Tausend Bewohner waren die Juden, 3 Tausend alle übrigen Nationalitäten: die Weißrussen, russisch, die Polen, die Türken, die Tataren, sogar die Deutschen und 1 Familie – die Franzosen. Aus 5 deutschen Familien war eine Familie die deutschen Spione. Es hat sich in 1939 herausgestellt, wenn der Zweite Weltkrieg angefangen hat und aus Kobryn ist die deutsche Familie, die im Haus wohnt, wo jetzt der Kindergarten gegenüber dem Hotel "Weißrussland" abgefahren. Dieses Haus haben für die Wohnfläche den 3. Familien übergeben. Die neuen Bewohner sind später im Begriff gewesen, die Kuchen zu backen, um die Einzugsfeier zu bemerken. Wenn den Ofen geöffnet haben, so haben irgendwelche Leitungen gesehen, haben die Miliz herbeigerufen. Die Miliz hat dort den Sender – der Zeuge über den deutschen Spion gefunden. Es blieben im Gedächtnis der Städter, die das Besatzungsregime erlebten, die Tatsachen der unmenschlichen Beziehung zu den Stadtbewohnern. Damit sadobrit der faschistischen Besatzer, die Juden den deutschen Behörden die goldenen Stunden in Form von der Kutsche geschenkt haben, die von der Vier der Pferde eingespannt ist. In der Kutsche waren der einstündige Mechanismus und das Barometer. Die deutschen Behörden waren über die Geschenke froh, und die Leben schonten sie nicht.

Etwas Tatsachen betreffen die Schule. Mit der Ankunft der Nazis aus dem städtischen Krankenhaus haben krasnoarmejzew ins Gebäude der Schule №1 ertragen, die Stellen für die Soldaten der Wehrmacht befreit. Wenn anfing, der Stellen für die Nazis im Krankenhaus nicht auszureichen, haben krasnoarmejzew aus der Schule hinausgeworfen. Niemand leistete ihnen die ärztliche Betreuung, außer sanitarok. Viele Kämpfer sind gestorben. Sie beerdigten in den Gruben, die unweit von der Schule gruben. Und Flieger Udowikowu Dmitrij hat geholfen, sanitarka überzuleben, die das Leben wychaschiwala es in den häuslichen Bedingungen riskierend. Er ist in die Ordnung zurückgekehrt, hat den Grossen Vaterländischen Krieg siegreich beendet und bis zum Lebensende blieb ist ihr dankbar, zum Geburtstag gratulierend und 8 Marta, mit den Geschenken besuchend. War ein Vorsitzender der Pinski Gesellschaft der Partisanen-Veteranen. Im August haben unter dem Deckmantel der Registrierung für die Ausgabe der Unterstützungen im Gebäude der Schule 180 arbeitsunfähige und kranken Juden gesammelt. Sie haben in die Wagen eingetaucht, haben in den Bezirk d ausgeführt. Die Namenstage haben eben erschossen. Die Politik des Genozides hat der Bevölkerung Kobryns die ungeheueren Verluste beigebracht. Am 20. Juli 1944 wurde ein denkwürdiger Tag für die Bewohner Kobryns. In diesen Tag war von den Truppen der 1. Weißrussischen Front im Lauf Lublin-brestisches die Operationen Kobryn befreit.

Mit 1944 bis 1945 im Gebäude der Schule wurde das Spital für die sowjetischen Soldaten aufgestellt, und die russischsprachige Mittelschule, die auf Grund vom ehemaligen Gymnasium geöffnet ist, wurde nach der Straße Perwomajski (das Gebäude alt koschwendispansera) aufgestellt. Es arbeiteten 15 Klassen mit 1 nach 9. Die Ausgabe der Schüler in 1944/45 Lehrjahr war es nicht. Unsere ehemalige Lehrerin Mathematiker Klimuk Ljudmila Wladimirowna erinnerte sich jene ersten Nachkriegsschuljahre:« Wir halfen, die Schüler, dem Verwundeten des Spitals, schrieben die Briefe, entfernten und wuschen das Geschirr, traten vor ihnen mit den Konzerten "auf. Seit Oktober 1945/1946 hat das Lehrjahr im Gebäude der Schule №1 angefangen, und hat ihren Kondratenko Wassilij Petrowitsch, der Teilnehmer des Grossen Vaterländischen Krieges geleitet. Ist des Roten Sternes (die Informationen 2011) medailliert. Damals war es die einzige Mittelschule. In der Geschichte der Entwicklung der Bildung der Schule hat die neue Etappe angefangen. Die Schulbildung entwickelte sich unter den Bedingungen des sowjetischen Systems, der Reformen, aber in allen Etappen war die Schule mit dem Status"mittler", hatte einige Besonderheiten.

Es sind die Materialien teilweise verwendet, die von der Webseite SSCH der №1 Kobryns genommen sind

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