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Die Kobrynski Synagoge

Die Kobrynski Synagoge ist ein Denkmal der eklektischen Architektur mit den Elementen des Klassizismus. Der Bau der Synagoge wird mit 18 Jahrhundert datiert, sie ist als die Kirche und vieler kobrinskich der Kirchen älterer. Außerdem, die Synagoge in Kobryn ist einzigartig: nach den Umfängen sie – einer größt in Weißrussland, ist das ähnliche Wissen der Synagoge nur in Minsk. Bis zum 1941 war die Bevölkerung der Stadt vorzugsweise jüdisch.

Basilikalnyj der verrückte Tempel. Hat die symmetrische räumlich-Raumkomposition. Der zentrale dreigeschossige Teil der Hauptfassade ist von 4 flachen Schulterblättern gewählt. Solche Schulterblätter flankirujut das Gebäude nach den Winkeln. Die zweiten und dritten Stockwerke sind von den nicht hohen Halbkreisfensteröffnungen, das Erdgeschoß — lutschkowymi durchgeschnitten. Die Elemente des Dekors sind podokonnyje die flachen Nischen, figur- rustika der Schulterblätter auf dem Erdgeschoß, arkaturnyje die Gürtel.

In den Jähren des Krieges wurde die Synagoge eine Art Zentrum des Gettos, in das die Faschisten die jüdische Bevölkerung mit allem okrugi verjagt haben. Bei der Liquidation Getto, gerade war des hier, bei den Wänden der Synagoge, die letzte Erschießung erzeugt. Nach dem Krieg war die Synagoge schon geltend nicht. Den glaubensfeindlichen Kampf führend, haben die Behörden die Synagoge geschlossen. Das ganze wertvolle Eigentum war ausgeführt, und das Gebäude wurde in den Produktionszielen verwendet.

In 80 Jahren befand sich hier die Abteilung nach der Produktion des Bieres, und dann der alkoholfreien Getränke der Kobrynski Konservenfabrik. Vom Ende 80 bis 2003 war das Gebäude ganz herrenlos, und allmählich kam zur Verwüstung.

Die Etikette des Flaschenbieres und des alkoholfreien Getränkes ausgegeben im Gebäude der Synagoge

In 2003 war «Jüdische religiöse Gemeinde Kobryns» registriert. Die Organisation fing an, sich mit den Fragen der Wiederherstellung der Synagoge aktiv zu beschäftigen. Die Pläne waren dies: den großen Gebäudeteil wurde es geplant, für die Bildung des kulturellen Zentrums des Judentums Westlichen Weißrussland, nebenan zurückzugeben, das Museum der Geschichte und der Ethnografie der Juden Bresttschiny zu öffnen, im abgesonderten Flügel wurde es geplant, den geltenden Teil der Synagoge zu schaffen. Der Gesamtwert der Arbeiten nach dem Projekt war daneben 1 Mio. US-Dollars bestimmt.

Jetzt wird das Gebäude nicht verwendet und immer mehr zerfällt. Aber sogar beeindruckt es jetzt von den Umfängen und den Formen. Es ist die einzige Synagoge, die in Kobryn nach dem Krieg erhalten geblieben ist. Bis zum Krieg hier war es mehr 7 Synagogen und mehr der Hälfte der Bevölkerung es bildeten die Juden. Nach der Zählung 1897 im ganzen Kobrynski Kreis waren 25 349 Juden (6738 in Kobryn aufnehmend; 64,8 % der ganzen Bevölkerung). Am Anfang 1920 wohnte in Kobryn 5431 Juden, was daneben 66 % die Bevölkerungen bildete.

Speziell war für den Jude in Kobryn die Schule Tarbuta geöffnet, wo das Unterrichten auf dem Neuhebräischen, sowie die Schule mit dem Unterrichten auf idisch geführt wurde. Über die arbeitsfähige Bevölkerung der Juden sagend, war die Mehrheit von ihnen im Bau, der Weberproduktion, dem Handel u.ä. beschäftigt

Aus den geistigen Leitern kobrinskoj Gemeinden die 17 Jh. — der Anfang sind die 18 Jh. Prediger Bezalel ben durch Schlomo aus Kobryn und der Rabbiner Ja'akow ben David Schapira besonders bekannt (ist in 1718 g gestorben. In 1892–97 war Rabbiner kobrinskoj Gemeinden bekannter C.Berlin. Der große Einfluss auf das Geistesleben jüdischer Gemeinde Kobryns, seit 19 Jh., leistete chassidism (die Dynastie kobrinskich zaddikow: Mosche ben ist Israel, in 1858 gestorben; Noach Naftali, ist in 1889 gestorben; David Schlomo, ist in 1918 gestorben; Mosche Acharon, ist in 1942 gestorben; Baruch Iossef Sak, ist in 1949) gestorben.

Für die Rekonstruktion sind die Sponsoren nötig.

Scha¸tschuk, A.Chramy kobrynschtschyny / A.Scha¸Tschuk//Kobrynsk_ веснік. – 2000. – 11 Kasten. – С.4.

Die modernen Fotografien

Die alten Fotografien

Die Kobrynski Synagoge in 1949

Die Kontaktinformationen

Die Adresse: Kobryn, die Straße Perwomajski, 40
Die Koordinaten: 52°12.7077 ' N, 24°21.9233 ' E

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