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"Ewreisazija"

Im Unterschied zu anderen Titel der gegebenen Notizen dieses Wort muss man von den Anführungszeichen wählen, da nach der Reihe der spezifischen Gründe, im Laufe von der Reihe der Jahrhunderte der Einfluss des Judentums auf das Leben der übrigen Bevölkerung den sehr eigentümlichen Charakter trug, was auf seinem Gewicht und der Maßstabgröße nicht widergespiegelt wurde.

Unter nicht so ja der zahlreichen ethnischen Gruppen Kobryn seit langem die besondere Stelle nahm am meisten "exotisch", d.h. artfremd - das Judentum ein. Zum ersten Mal ist es über sein Erscheinen bei uns Ende 15 Art. Laut gegeben 1563 auf der Pinski Straße glaubwürdig bekannt es wohnten 30 jüdische Familien. Hier existierte und "die Schule schidowskaja", siretsch das Gebethaus. Zu dieser Zeit verhalten sich die sehr charakteristischen Daten über die Hauptbeschäftigungen der Juden.« Es ist (der Zoll) Kobrynski und kopschtschisna (die Steuer von den Getränken) mit kortschem der Bierstuben, honig- gewaschen und goretschanych schidowe auf orende halten ». Anders gesagt, schon dann beschäftigten sich die Juden otkupami, d.h. bezahlten dem Staat im voraus eine bestimmte Summe, die dann von den Konsumenten der vorliegenden Produktion auf Abzahlung sammelten. Daneben die Zehn der jüdischen Familien bearbeiteten die Erde - 8 schleppte (eine woloka - über 20 Desjatinen). Außer Kobryn lebten die Juden in Dobutschine (Pruschany), eingehend ins Kobrynski Fürstentum, und in Gorodze. In Dobutschine waren 8 Familien, es gab auch" die Schule schidowskaja ", in Gorodze - 2 Familien.

Ende 18 Art. in Kobryn wurde der Juden über Tausend, in 1862 - 4200 aufgezählt, und schon in 1906 war es aus der Gesamtmenge der Städter 9184 Juden 6289. Außer der Stadt, die überwiegende Mehrheit der Bewohner der Reihe der grossen ländlichen Siedlungen (Gorodez, Antopol, Drogitschin, Iwanowo, Diwin, Schabinka), die auf dem bürokratischen Jargon jener Zeit von "den jüdischen Flecken» offiziell hießen, bildeten die selben Juden, die seit Ewigkeit hier von den Juden genannt werden, während werdend heutzutage obligatorisch das Wort "die Juden" im lokalen Wörterbuch vollständig fehlte. Am Anfang 20 Art. ging der Kobrynski Kreis in sogenannt «dem Teufel der Ansässigkeit», d.h. die Zone des Aufenthaltes der Juden in den Städten und den Flecken ein. Ihnen ist es damals verboten, in den Dörfern zu leben und, sich mit der Agrikultur zu beschäftigen. Kaum ist nötig es zu erklären, dass es den Juden nicht erlaubt ist, beliebige öffentliche Ämter einzunehmen.

Infolge der außerordentlich schweren Wirtschaftsbedingungen und der rasno-bildlichen demütigenden Beschränkungen naibolejeje emigrierte der aktive Teil der jüdischen Jugend für den Ozean, besonders am Anfang 20 Art. massen-, das Wohl fehlte das Visaregime vollständig. In den USA ist die so zahlreiche Kolonie unserer Zugewanderter entstanden, dass sie die zweischmelzende Geschichte kobrinskogo des Judentums verlegen konnten. Der charakteristischste Strich der Juden war der pathologische Luftzug zur allseitigen nationalen Abgetrenntheit, die panische Angst vor der Assimilation. Deshalb bildeten die gemischten Ehen die seltenste Ausnahme. Das Streben zur Selbstisolierung ging bis zur Bildung der gewissen Ähnlichkeit des selbsttätigen Gettos. Insbesondere hatten die Juden die administrative Selbstverwaltung, die kagalom genannt wird, die Schulen mit der religiösen Neigung - chedery und jeschiboty, den Friedhof - kworis, das Krankenhaus, die Sauna, sogar die Abteilung im städtischen Schlachthof, in irgendwelchem Grad helfend prawowernym, die strengen kulinarischen Anordnungen Talmuda zu beachten. Zum geistigen vereinigenden Zentrum diente die zentrale Synagoge, deren Monumentalbau in der Mitte des vergangenen Jahrhundertes offenbar an der Stelle selb mehr altertümlich "die Schulen schidowskoj" nach der Pinski Straße von der Riesigen moralischen Autorität bei den Juden errichtet war es benutzte die Geistlichkeit, die Rabbiner, nastojateli die Synagogen und mno-gotschislennych der lokalen Gebethäuser.

Man kann ohne geringste Übertreibung behaupten, dass der standfeste Einfluss der Juden auf alle ausnahmslos Sphären der Wirtschaftstätigkeit des Kobrynski Kreises-poweta allumfassend und wsepodawljajuschtschim war. Seit dem tatsächlichen Monopol auf den Handel. Der Hauptteil des Wohnraumbestandes wie des Stadtzentrums, als auch der sich anschließenden Straßen, befand sich in den jüdischen Händen. Und auf peripherie-, "spießbürgerlich", die Straßen vertrugen sich die abgesonderten jüdischen Familien wperemeschku mit nejewrejami friedlich. Es ist flink meschtschantschukow, besonders aus sogenannt "schabesgoiw", die für die Belohnung den Juden die kleinen Dienstleistungen in die streng beachteten Feiertage leisteten, nalowtschilis befriedigend nicht wenig, auf idisch zu sprechen. Es ist Wenig jenen, die nicht jüdische Minderheit der Städter war von der Kraft der Sachen nasubok, sich erzwungen alle jüdischen Hauptfeiertage, in Anbetracht ihrer möglichen Folgen bei der Zusammenstellung der geschäftlichen Pläne zu erinnern.

Seit Ewigkeit waren an den Stellen des Massenansammelns die Juden ein Hauptfaktor "des Geschäftes", nach jetziger Terminologie "des Business", in der breitesten Bedeutung dieses Begriffes. Es ist genügend zu sagen, dass es bis zu fünfhundert Handels-Unternehmereinheiten in der Stadt und ebensoviel in powete von der polnischen Verwaltung registriert war. Mit den seltenen Ausnahmen gehörten aller diese den Juden. Die polnischen Behörden in 30 machten die Versuche mehrfach, mit dem hundertjährigen Monopol der Juden unter krikliwym von der Losung "zu hinter dem geglättet zu werden!» Mit allen Maßen wurde der Übergang der Geschäfte in die polnischen Hände ermuntert. Es wurde die Ausgabe der Lösungen den Juden auf einige Arten der Handelsdienstleistungen beschränkt. Jedoch fiel infolge des einträchtigen Widerstands wie der Juden, als auch des Massenkäufers dieser Einfall mit dem Knacken durch.
Der Angriff der Nazis auf Polen hat die riesige Besorgnis unter den Juden herbeigerufen: was der Tag künftig uns vorbereitet?. Mit jenem großem Enthusiasmus waren mit ihnen krasnosw±sdnyje die Panzer begegnet, die in den Straßen der Stadt am 22. September erschienen. Im übrigen, das ursprüngliche frohe Kohlenoxid wurde schnell vertrieben. War das Alltagsleben des Judentums Dichter-saskoruslyj ist vom Windstoß der erschütternden Ereignisse, die alle umrissen gesprengt.

A.M.Martynow

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