Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Die aussterbenden und sterbenden Berufe

Es trifft die Schnelligkeit, von der bei uns zur verhältnismäßig kurzen Zeit eine Menge der Beschäftigungen verlorengegangen ist, und inzwischen konnten ohne sie noch ganz vor kurzem die Menschen die Existenz nicht vorstellen. Einige diese Beschäftigungen entstanden in der dichten Vergangenheit und langsam vervollkommneten sich je nach der wachsenden Nachfrage, dann allmählich arteten aus und gingen hinter der Unnötigkeit verloren. Zum Beispiel, die blanke Waffe und die Schutzausrüstung - die Bogen, stely, der Speer, die Schwerte, des Kettenpanzers u.a. - vervollkommnete sich und wurde von den Jahrhunderten beseitigt. Andere altertümliche Beschäftigungen sind buchstäblich zusehends verlorengegangen, in ist die kurze Zeit rekord-. Eben dass noch charakteristisch ist: einige Berufe in Kobryn iswetschno galten außerordentlich jüdisch, während zu anderem diese aktive Schicht der Städter die offenbare Mißgunst von den Jahrhunderten nährte. Das Ziel der gegenwärtigen flüchtigen Notizen - an die Leser an die verlorengehenden Beschäftigungen zu erinnern, deren bedeutender Teil vom Ersten Weltkrieg weggefegt war, während es dem zweiten Teil günstig zu erleben und die Zweite Weltweite gelang.

DIE TÖPFER
Nicht in der so fernen Vergangenheit in Kobryn war solcher Beruf. Gerade von ihr der abgeschmackt altertümliche Titel jetziger Proletarischer Straße - Gorschetschnaja, oder Töpfer-. In der Umgangssprache war der Ausdruck «sogar im Schwang auf die Töpfer auszusteigen». Mit diesem Handwerk beschäftigten sich etwas Familien, die in den angrenzenden Straßen wohnten. Die primitiven Herde für das Glühen der Töpfe, der Näpfe, makitr, der Krüge wurden auf den Gemüsegärten, etwas weiter von den Bauten errichtet. Übrigens lagerte der notwendige gute Ton rjadyschkom, zwischen den Töpfer- und Eisenbahnstraßen, in urotschischtsche Glinischtschi. Dort jetzt wyssitsja der Tempel der evangelischen Christen-Baptisten. Das Töpferhandwerk ist zusammen mit der Kopfevakuierung der Bevölkerung in 1915 verlorengegangen es Wurden die mehrfachen Versuche unternommen, das altertümliche Handwerk in 1940-41 zu erneuern, jedoch waren sie erfolglos.

DIE LATERNENANZÜNDER
Vorrevolutionskobrin nach dem Komfort nahm im Grodnoer Gouvernement den zweiten Platz nach der Gouvernementsstadt ein. Insbesondere betraf es auch die Straßenbeleuchtung. Für dieses Ziel dienten die primitiven Öllampen, die in die verglasten blechernen Laternen unterbracht sind, bestimmt auf den nicht hohen hölzernen Säulen. Ausgehend von der Einsparung, die Laternen wurden selten aufgestellt, deshalb der praktische Nutzen von ihnen war klein. Beim Eintritt der Dämmerung ging der Laternenanzünder mit der transportablen Treppe und der Kanne des Petroleums das ihm anvertraute Grundstück um. Es wurde die Lampe zurechtgemacht, es wurde vom Ruß das Glas gereinigt, und es entzündete sich die Laterne. Am Anfang des ersten Jahrzehntes 20 Jahrhunderte sind im Stadtzentrum etwas Wiesenlaternen erschienen, die das unvergleichlich hellere Licht geben. Einer von ihnen ist auf der Postkarte jener Zeit eingeprägt. Für die wieder Handzündung mit Hilfe des Hebels fiel die Laterne von der hohen Säule herab. Passend zu erinnern, dass die erste elektrische Beleuchtung unserer Straßen nur in die zwanzigsten Jahre des vorigen Jahrhunderts erschienen ist. Übrigens erfüllten auf Muchawze, wenn er schiffbar noch war, die ähnliche Funktion die Backenwärter, die auf dem Boot die Signallaternen herumfuhren.

SCHABESGOI
Bis zum totalen jüdischen Gemetzel, das von den Nazis getan ist, die Mehrheit der Bevölkerung Kobryns bildeten die Juden. Und da die jüdische Religion glaubend strengstens verbietet, eine beliebige Arbeit seit dem Abend des Freitages und im Laufe vom ganzen Samstagstag zu erfüllen ("schabes" erzwungen), so ist es sogar die unvermögenden Juden, ehrend das Gesetz heilig, für die Ausführung zur verbotenen Zeit der am meisten dringenden Arbeiten waren der Tagelöhner Dienste zu nehmen, die "schabesgojami" genannt werden. Gewöhnlich verdienten auf dieser Sache die Teenager aus den benachbarten christlichen Familien dazu. Für die kleine Belohnung besuchten sie am Sonnabend mehrfach "den Besteller", um die rituellen Kerzen anzuzünden, die Ofen zu beheizen, das Wasser zu bringen, die Haustiere u.a. Gewöhnlich schabesgoj zu füttern bediente die jüdischen Familien einiger benachbarter Häuser.

DER GLASER
Es scheint, noch ging ganz vor kurzem seit dem Morgen bis zum Abend nach den städtischen Straßen die urwüchsige Figur des Juden-Glasers in dlinnopolom lapserdake langsam hin und her. Gewöhnlich war es der Glaser etwas. Dieser benachrichtigten schon die nicht jungen Bärtigen von den lauten Ausrufen über das Erscheinen. Im speziellen hölzernen Kasten, der für das Tragen griffbereit verwendet ist, es gab "die verschiedenen" Stücke des Glases und den Fensterkitt, der bei uns vom "Wal" genannt wird. Es war ljubo-teuer, zu beobachten, mit welcher Virtuosität in ihren Händen steklores, und dann "kitowalos" das bis zu Millimeter angepasste Glas aufleuchtete. Die letzte Operation wurde auf einen oder auf zwei "Wale" durchgeführt, d.h. der erste Kitt wurde auf den Falz des Rahmens aufgelegt, auf sie wurde das Glas, wonach es noch einmal promasywali oben unterbracht. Das gefestigte so Glas hielt sich auf den Ruhm. Wenn das Glas bolschego des Umfanges, als gefordert wurde, was im Kasten war, war der Glaser zur verabredeten Zeit zum Besteller. Ohne überflüssige Bemühungen der Arbeit wurden rechtzeitig qualitativ dabei für das sehr gemässigte Honorar erfüllt. Wie und heutzutage solche Glaser nützlich gewesen würden sein!

ZEGELSCHTSCHIKI
Ob sich der Leser vorstellen kann, was man in einer Person gleichzeitig einst ist wurde etwas anscheinend der unvereinbaren Berufe vereint? Der vollkommen respektable Unternehmer war ungelernter Arbeiter - die Beschaffungsorganisation des Rohstoffs, sowie dem Hersteller der Produktion und endlich dem Händler gleichzeitig. Solche umelzy lebten in Kobryn noch am Anfang des Jahrhundertes. Es waren die Besitzer handwerklich ziegel- sawodikow, die auf den Südhinterhöfen Kobryns - Werkseigen (heutzutage Krasnoarmejski) der Straße im Sommer rauchten. In der mehr fernen Vergangenheit gab es die ähnlichen Gewerben am entgegengesetzten Ende der Stadt, gegenüber dem Eisenbahnbahnhof. Die Besitzer der winzigen "Betriebe" in der Winterperiode erwarben den Ton eigenhändig, bereiteten den Rohstoff auf die warme Saison vor. Nach dem Frühling arbeiteten von der ganzen Familie über formowkoj und dem Glühen des Ziegels im primitiven Ofen. Der Vertrieb der Fertigware wurde im Laufe vom ganzen Jahr geführt. Samuchawezki polewki sind infolge angelegt hier in 80 ch die Jahre des vergangenen Jahrhundertes der Libawo-Romenski Eisenbahn verlorengegangen. Während am Südrand Kobryns eine noch in 20 günstig rußte

DIE KUTSCHER
Eines der charakteristischen Merkmale Vorkriegskobrins kann den gemieteten Kutscher, des Prototyps jetzigen Taxifahrers nennen. Gewöhnlich fuhr aus ihrer Dutzend auf den Dienst die Hälfte abwechselnd aus. Legalisiert «iswostschitschjej von der Börse" diente der Platz bei der Apotheke Schidlowski (heutzutage №17). Auf den Böcken aufgebaut in die Reihe personalkraft- einreit- proletok mit hebe- ledern "budami" vom Regen in die Hitze und stuschu saßen die Kutscher, die geduldig nicht so ja die häufigen Kunden erwarteten. Verwendeten ihre Dienstleistungen hauptsächlich, wer bis zum fernen Ende der Stadt eilig gelangen mussten oder, nicht das besonders sperrige Gepäck zu liefern. (Den Wortspiel tönte der allgemeingültige Ausdruck "mit einer Droschke zu fahren"). Natürlich, den unveränderlichen Erfolg benutzte die Reiseroute zu den seltenen Zügen. In die dreißigsten Jahre wurden traditionell, mit den eisernen Reifen, die Räder, die sedokow auf uchabach dem Kopfsteinpflaster unbarmherzig erschüttern, gummi- immer öfter ersetzt, dass auf den Tarifen der Fahrt wesentlich widergespiegelt wurde. Der Versuch einiger in die Sache selbstlos verliebter Kutscher hat den Misserfolg in die ersten Nachkriegsjahre, den alten Beruf wieder herzustellen erlitten, obwohl es bis zum Erscheinen in unseren Straßen der modernen Personalkrafttaxis noch oj wie weit war.

MOLOTEBSCHTSCHIKI
Nicht konnten alle Kleinbürger, die sich mit der Agrikultur beschäftigten, selbst aus diesem oder jenem Grund obmolatschiwat gezüchtet getreide-. Und doch wurde es bis zu den zwanzigsten Jahren ausschließlich manuell. Zum Werkzeug des Werkes diente hölzern zep, bestehend dem langen Griff - "pepilni" - und der kürzeren "Stosspeitsche", die aus den festen Holzarten hergestellt wurde. Beide Teile verbanden sich syromjatnym vom Kumtriemen. Molotebschtschiki, und es waren die landarmen oder landlosen Bauer gewöhnlich, verdingten sich entweder tageweise, oder im Akkord, lebten gewöhnlich auf besitzer- chartschach, und nicht selten übernachteten und beim Wirt. Im Laufe von der ossenne-Wintersaison molotebschtschiki gingen abwechselnd von einem zu anderem Kleinbürger-Ackerbauern über. Wobei selb molotebschtschiki nicht nur droschen, sondern auch wehten obmolotschennoje das Korn mit Hilfe hölzern "schufli". Nur haben in 30 @E den immer größeren Vertrieb zuerst die Handdreschmaschinen, und dann die Dreschmaschinen mit dem Reitantrieb, sowie die Handwindfegen bekommen.

 A.Martynow

Martynow, Und. Die aussterbenden und sterbenden Berufe: die Geschichte / A.Martynow//Kobryn-inform. – 2010. – am 1. Juli. – mit. 6.

Die Navigation



Unsere Partner