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Die Wahlen, die Wahlen...

Von den uralten Zeiten hatten verschiedenen Stämmen und den Völkern eine Prozedur der Wahlen der Führer. Es gab das umfangreiche Spektrum der gewählten Ämter isdrewle auf Rus. Selbst wenn Nowgoroder possadnikow oder die Wahl höchst ijerarchow der orthodoxen Kirche zu nehmen. Im Laufe der Dunklen Zeit wählte die Bojarenduma sogar die Zaren. Und bei Peter dem I waren viele Offiziersämter bis zu den Divisionskommandeuren wählbar.

Heute vereinigt sich der Begriff der Wahlen mit der aktiven Beteiligung der Bevölkerung am politischen Leben des Landes mittels der Wahl der Abgeordneten in die Mitglieder der zentralen Gesetzgebungsorgane gewöhnlich, ist wie in die lokalen Organe der Selbstverwaltung gleich.

Zum ersten Mal wurde in Russland eine wählbare gesetzgebende Institution die Staatsduma, die von der zaristischen Regierung in Form vom Zugeständnis der revolutionären Bewegung das 1905 Trennscharfe System zusammengerufen ist war sehr kompliziert, mehrstufig und entzog isbiratelskich die Rechte den bedeutenden Teil der Arbeiter und der Bauer. Die Frauen waren isbiratelskich der Rechte vollständig entzogen. Im übrigen unterschied sich in dieser Hinsicht Westeuropa nicht von Russland um vieles: dort waren isbiratelskije die Rechte den Frauen nur in 20 Jahre CHCH die Jahrhunderte gewährt.

Am Land der Räte in den Wahlen der Volksabgeordneten verschiedener Stufen nehmen alle Bürger seit 18 Jahren teil. Wenn zunächst den Wählern die Möglichkeit der echten Auswahl aus einigen Kandidaten gewährt wurde, so hat sich nachher diese Prozedur in die einfache Abstimmung für den einzigen Kandidaten verwandelt.

Es ist nötig noch ein Charakteristikum zu bemerken. Nach dem Sieg des Oktobers die Schicht der Bevölkerung, die aus den Vertretern der ehemaligen Ausbeuterklassen und ihrer Familien besteht, die die Teilnahmen nicht nur an den Volkswahlen aberkannt war, aber sogar, von den Mitgliedern der Gewerkschaften und anderer gesellschaftlicher Organisationen zu bestehen. Für sie ist der spezifische Titel "lischenez" entstanden. Nachher hat sich die Kategorie lischenzew nach dem sozialen Bestand wesentlich geändert und wesentlich wurde auf Kosten von "ungesetzlich verhaftet", wie es jetzt üblich ist, sich auszuprägen, der breiten arbeitenden Massen der Stadt und des Dorfes ausgedehnt, deren Zahl in Millionen berechnet wurde.

Nach dieser allgemeinen Übersicht werden wir von einigen charakteristischen Episoden der Wahlkampagnen, die in der überschaubaren Vergangenheit auf Kobrynschtschine geschahen erzählen.

Für zwei Jahrzehnte der Herrschaft bürgerlichen Polens geschahen die Wahlen der Abgeordneten in die gesetzgebenden Kammern – der Sejm und der Senat – jede 5 Jahre. Auf die kürzeren Fristen wurden die Organe der Gemeinde – powjatowyj sejmik (das Semstwo) und den Magistrat (den Stadtrat) gewählt.

Gewöhnlich trug die Wahlkampagne, die vom harten Kampf für die Stimmen begleitet wird, heftig die Verwirrung zur schläfrigen Alltäglichkeit bei. Die Wände klebten von den bunten Plakaten und den Losungen zu, die nach den Nächten zugeklebt wurden oder stürzten von den Konkurrenten ab. Der Aufmerksamkeit der Wähler wurden die Listen neben dreißig mannigfaltigsten Parteien und den Organisationen (!) angeboten. Und es – mit der Bevölkerung der Stadt 11-12 Tausende. Mit einem Wort, sich langweilen es musste nicht!

Es wurde angenommen, vollkommen natürlich die momentane Sympathie der Wähler wissentlich unerfüllbar possulami und zur gleichen Zeit nicht bresgat irgendwie für die Diskreditierung der Gegner heranzuziehen.

Öfter kam es vor, dass die Wahlkundgebungen der Linksparteien, die mit Genehmigung der Behörden in den geschlossenen Sälen durchgeführt werden, unter verschiedenen Vorwänden von den Polizeiknütteln mit der nachfolgenden Heranziehung der Teilnehmer zur administrativen Verantwortung vertrieben wurden. Und bekanntest defensiwe wurden die Aktivisten illegal KPSB im Laufe der Wahlkampagne einfach "in pak" auf etwas Wochen … gesetzt

Ab und zu wandten sich trennscharf igrischtscha für ihre Teilnehmer von der ungeahnten Verlegenheit um, wie es mit dem Lwower Studenten nach dem Familiennamen der Flegel vorkam. Er war vom Kandidaten von der Partei "Сельроб" auf Kobrynschtschinu gerichtet. Den Gast auf die benachbarte Station zu begegnen es sind die lokalen Aktivisten ausgefahren. In Anbetracht der bevorstehenden Aktion vor "dem gemeinen Volk", der Flegel hat abgetragen odeschonku, einschließlich zertreten tschoboty und den soldatischen die Arten ausgebenden Mantel mitgenommen, der sich den Bürgerkrieg erinnert. Den guten Anzug auf diese Kleidung ersetzt, war er überzeugt, dass "der Bursche ins Brett" für den rabotsche-bäuerlichen Hörsaal wurde. Inzwischen seine Gegner, über diesen Maskenball erkannt, haben nicht unterlassen, den herankommenden Trumpf für die Diskreditierung des Flegels zu verwenden. Nach einigen Aktionen war der ausgelachte und ausgepfiffene Importkandidat erzwungen, heim entfernt zu werden.

Das Ritual der Wahlen wurde nach einem bestimmten Drehbuch durchgeführt. Nach der Prüfung nach der Liste, dem nächsten Wähler wurde der reine Briefumschlag überreicht, der von der Presse der Wahlkomission versichert ist. Man konnte in Nebenzimmer die digitale Nummer der Liste enveloppieren, für die die Stimme gereicht wurde. Danach wurde der Briefumschlag dem Vorsitzenden der Kommission überreicht, der es in die Urne senkte, ausrufend: «der Bürger NN hat die Stimme gereicht». Im übrigen, man konnte in die am meisten letzte Minute vor der Schließung stimmen. Wurde überhaupt nicht verboten, sich von der Abstimmung zu entziehen. Gewöhnlich war das Prozent der Wähler, die die Wahlen boykottieren, bedeutend und in verschiedenen Wahlen schwang sich von 20 % bis zu 70 %.

Auf dem Wahlstützpunkt hatten die Vertrauenspersonen von jeder Liste, aufmerksam folgend für dem ganzen Geschehenden die ganze Zeit Dienst.

Nach der Wiedervereinigung der westweißrussischen Erden mit BSSR im Herbst kamen unsere 1939 Mitbürger zu den Wahlurnen mehrfach einträchtig. Es kamen die Delegierten zur Belostokski Volksversammlung, die Abgeordneten in den Oberrat BSSR und ähnliche UdSSR heraus. Gründlich kobrinzy, werdend inzwischen von "den Westlern", die sich die offiziell-feierliche Atmosphäre der Wahlstützpunkte der neulichen Vergangenheit erinnerten, waren buchstäblich erschüttert. Vollständig leitend von den Wahlen "wostotschniki" haben die psychologische Fehlkalkulation zugelassen, den ernsten staatlichen Akt zum minderwertigen Volksspaziergang herabgesetzt. Auf den Wahlstützpunkten wurden die Tänze unternommen, tönten rasuchabistyje die Lieder unter die Ziehharmonika. Es arbeiteten die Büffets mit dem anspruchslosen Sortiment der Speisen – auch der ungehörige Einfall vom Gesichtspunkt der lokalen Bevölkerung. Obwohl das Prestige der Räte infolge der ähnlichen Wahlen kaum gewachsen ist, war nichtsdestoweniger das Ziel vollständig erreicht: die nötigen Prozente der Stimmen waren beskonkurentnomu dem Kandidaten einträchtig zurückgegeben.

In die ersten Nachkriegsjahre trugen die Wahlen verschiedenen Ranges den selben langstieligen Charakter sorgsam aranschirowannogo des Rituals. Genug war es ein einziger Kandidat für die volle Überzeugung zu werden, dass das Deputiertenmandat gewährleistet ist.

Es ist solches Detail sehr vorbildlich: nur wurde einmal in die ersten Nachkriegswahlen unser Vertreter im Obersten Rat der UdSSR die lokale Einheimische, die ehemalige Aktivistin KPSB Alexanders Iwanowna Fedossjuk. Überhaupt wurden von den geheimnisvollen administrativen Höhen uns die Kandidaturen angesehen nicht selten sogar der Hauptpersönlichkeiten, jedoch in der gleichen Stufe der Unbekannten der lokalen Bevölkerung und seinen fremden Interessen der Menschen angeboten. Unter ihnen wird sich Generaloberst Sunez, Verdiente Künstler Warwaschenja, den Vertreter erinnert. Verteidigungsministers Poplawski und andere. Sie erschienen auf das Treffen mit den Wählern, lernten die Aufträge kennen und in ihr Haupt- Interesse von Kobryn darauf ging zu Ende. Wie das Französische trennscharfe System hier nicht gegenüberzustellen, laut dem der Kandidat für die Mitglieder des Parlaments im Radius nicht über 70 Kilometern vom Zentrum des trennscharfen Bezirks unbedingt wohnen soll damit die Wähler obwohl vom Rand des Ohres darüber slychat konnten.

In einigen Nachkriegswahlkampagnen mir wurde hingeführt, die unmittelbare Teilnahme an der Qualität des befreiten Sekretärs der Amtswahlkomissionen zu übernehmen. Es wurden sich etwas interessante Episoden gemerkt, es ist charakteristisch für die vierzigsten-fünfzigsten Jahre genügend.

Früher rief die Sensation jenen Umstand herbei, dass werdend Kandidat für die Abgeordneten der Streitkräfte der UdSSR A.Fedossjuks in irgendwelchem Grad den Status des sichtbaren Staatsmannes dadurch bekommen hat, die, wohin sie sich begab, der wachsame Wachmann unbedingt begleitete. Offenbar, darin wirkte sich die Manie der Verdächtigkeit jener Zeit überhaupt aus. Auf die Wahlstützpunkte waren die besorgten Milizionäre mehrfach, die vernahmen, ob in den Listen solcher Familiennamen gibt es, deren Verzeichnis sie verzichteten abzugeben. Es waren "lischenzy". Unter ihnen figurierte der Familienname unseres Landsmannes Ignatija Semenowitscha Sidoruka, des ehemaligen Aktivisten KPSB, die seinerzeits ins Bündnis liefen. Dort war er verhaftet und hat die gehörende Lagerfrist bekommen. Nach der Befreiung erstreckte sich "die Schleppe" der Vorstrafe noch hinter ihm in Form vom Entzug des Rechtes lange, zu stimmen.

Überhaupt verwandelten sich die Wahlen nach dem bestimmten Brauch in irgendwelches unsinniges Rennen. Im Voraus vereinbarten mit den bewussten Menschen, fest versprechend, zur Eröffnung des Grundstücks bis zum 6.00 zu sein. Sie wurden für die Zeitung interviewt. Auf den Grundstücken hatten die Schüler der älteren Klassen Dienst, die sich nach dem Halbtag trennten sich drückende vor der Ausführung der Bürgerpflicht anzustoßen. Und ab 14 Stunden rastekalis nach den Häusern, wo sich krank und hochbetagt, die Vertreter mit den transportablen Urnen befanden. Es ist noch gut, wenn sie sich als die gewissenhaften Menschen erwiesen und, auf die Schwelle des Hauses geschritten, senkten in die Spalte der Urne das Bulletin, vorläufig es mit den Wörtern demonstriert: «Sie Sehen, die Großmutter, Sie haben» abgestimmt.

Für die Beachtung gehörig dekoruma wurden die isolierten Kabinen für «die Geheimabstimmung» ausgestattet. Gleichzeitig wurden auf den Instruktionen gewiesen, zu streben, dass die Wähler in ihnen nicht hineinschauen. Panisch erschreckten die möglichen antisowjetischen Aufschriften. Jedenfalls – das Blut aus der Nase! – sollen die notwendigen Prozente wie stimmend, als auch der gegebenen Stimmen gewährleistet sein.

Und die Mitternacht, die Abstimmung ist beendet. Hat der am meisten verantwortliche Moment – die Stimmenzählung angefangen. Und es ist der Kasus plötzlich entstanden: es stimmen die Enden mit den Enden nicht überein. Der zum ersten Mal leitende Wahlstützpunkt der Kapitän, der alle ernst nahm, ist total verlegen ge wesen, ging hin-vorwärts umher und ständig murmelte: «wir Werden mit dir zum Gefängnis, Martynow gehen». Zum Glück hat aus der Not der Vorsitzende gorispolkoma M.G.Kutnjuk verdient, der alle Grundstücke prüfte. pokoldowaw über unseren Daten, hat er zum allgemeinen Vergnügen schnell das nötige Ergebnis zugeführt, den Vorsitzenden und den Sekretär vom Gefängnis rettend.

predsedatelniza anderer Kommission bis zu solcher Stufe hat sich nicht anständig in diesem Fall sozsorewnowanijem mit den benachbarten Grundstücken begeistert, dass um 10.00 (die Daten über die Prozente wurden abstimmend alle 2 Stunden gereicht) in die Kreiskommission die so unwahrscheinlichen Nachrichten mitgeteilt hat, dass für die Prüfung zwei pruschanskich des Obersten aus der Kreiskommission waren. Man kann sich die Lage unglücklich wruni vorstellen, die zur Vermeidung der grossen Unannehmlichkeit auf jede Weise ausgeschraubt werden mussten.

Es wurden die bewussten Schädlinge geraten, die für die Abstimmung buchstäblich in die letzten Minuten sind. Es Kam vor, ging bis zu den skandalsüchtigen Szenen, wenn laut den Listen sie schon dazugekommen sind abzustimmen.

Noch war so vor kurzem das alles eine traurige Wirklichkeit, über von der podelom suboskalil die ganze Welt. Und wer wird die schädlichen derartigen Folgen der Wahlen für die moralische Gesundheit der Gesellschaft berücksichtigen?

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